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Becker | Weber

Funktionsauftrag, Finanzierung, Strukturen - Zur Situation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland

LIBER AMICORUM für Carl-Eugen Eberle
Nomos,  2012, 289 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-7098-7


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Am 17. Juni 2011 hat Carl-Eugen Eberle seinen 65. Geburtstag gefeiert und ist am 1. Juli 2011 als Justitiar des ZDF in den Ruhestand getreten. Aus diesem Anlass hat das Münchner Institut für Urheber- und Medienrecht am 29. April 2011 zu seinen Ehren ein wissenschaftliches Kolloquium zu dem Thema „Funktionsauftrag, Finanzierung, Strukturen – Zur Situation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland“ veranstaltet. Der vorliegende Band enthält im ersten Teil die auf dieser Veranstaltung gehaltenen Referate sowie im zweiten Teil medienrechtliche Beiträge von Freunden und Weggefährten.
Die Themen des Kolloquiums sind nicht nur Carl-Eugen Eberles Lieblingsthemen, sondern sie sind so alt wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Sie bleiben aber stets aktuell, denn sie sind die Säulen des öffentlich-rechtlichen Systems, deren Tragfähigkeit es stets zu überprüfen gilt.
Carl-Eugen Eberle hat mit seinen herausragenden praktischen und theoretischen Beiträgen, nicht zuletzt zum Funktionsauftrag, zur Finanzierung und zur Aufsicht maßgeblich an der Sicherung und Ausgestaltung der Bestands- und Entwicklungsgarantie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mitgewirkt. Dass diese Garantie unverändert gewahrt und mit Leben erfüllt wird, auch wenn er nicht mehr an vorderster Stelle für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kämpfen wird, dazu sollte das zu seinen Ehren veranstaltete Kolloquium einen Beitrag leisten.

Mit Beiträgen von: Markus Schächter, Karl-E. Hain, Christoph Degenhardt, Paul Kirchhof, Hermann Eicher, Christian Waldhoff, Hans-Jürgen Papier, Wolfgang Schulz, Martin Bullinger, Dieter Dörr, Harald Hammann, Bernd Holznagel, Hans D. Jarass, Johannes Kreile, K. Peter Mailänder, Eva-Maria Michel, Katrin Neukamm, Arnold Picot, Klaus-Peter Potthast, Tobias Schmid, Robert Schweizer

»Bereits der bunte Strauß an Beiträgen zeigt, dass Carl-Eugen Eberle ein ungewöhnlicher Justiziar war... Der Band enthält eine kundige und vielseitige Bestandsaufnahme der Regulierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks am Beginn eines neuen, des digitalen Zeitalters mit einigen besonderen Highlights, die nicht nur Carl-Eugen Eberle gerne und mit Spannung (ge)lesen (haben) wird.«
Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer, UFITA III/12

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