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Heinrichs

Dialektik jenseits von Hegel und Corona

Integrale Strukturlogik als Hegels Auftrag für eine Philosophie der Zukunft
Academia,  2020, 227 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-89665-915-6

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Nach dem Ende des „dialektischen Materialismus“, der gar kein dialektischer war, werden die reflexionslogischen Typen von Dialektik erstmals systematisch eigenständig aus den fundamentalen Sinnelementen des Bewusstseins hergeleitet und für eine Philosophie der Zukunft jenseits von Materialismus und Idealismus fruchtbar gemacht. Hegel, der große Dialektiker der Neuzeit, steht dabei Pate, jedoch nicht als Urheber eines geschlossenen Systems und einer unzugänglichen und fehlerhaften „Logik“, mit ihrem Ausgang von einem doch objektivistischen „Sein“. Dialektik wird dagegen als integrale Strukturlogik vorgestellt: als ein methodisches Frageraster für alle Wirklichkeitsbereiche, nicht zuletzt aber für eine Wertstufendemokratie als Lehre und Chance aus Corona: Worauf kommt es uns künftig wirklich an, denkerisch und praktisch? Das Ziel ist kein geringes als eine folgenreiche systematische „Aufhebung“ (Aneignung wie ehrenvolle Überwindung) Hegels, aus Anlass seines 250. Geburtstags.


»Im Klappentext des Buches heißt es: „Das Ziel ist kein geringeres als eine folgenreiche systematische ‚Aufhebung‘ (Aneignung wie ehrenvolle Überwindung) Hegels, aus Anlass seines 250. Geburtstags.“ Meines Erachtens hat der Autor dieses hochgesteckte Ziel tatsächlich erreicht, und das ist das
überraschend Bedeutsame an diesem relativ schmalen Bändchen.«
Daniel Bigalke, Philosophischer Literaturanzeiger 2/2020, 324 ff.
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