Antisemitismus in Deutschland nach dem 7. Oktober 2023
Herausgegeben von
Dr. Olaf Glöckner,
Prof. Dr. Günther Jikeli
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2025, ca. 280 Seiten
Beschreibung
Antisemitismus ist in Deutschland nie verschwunden. Nach 1945 galt er vielen als Randphänomen, hauptsächlich bei Ewiggestrigen im rechtsextremen Milieu. Doch seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 treten Antisemitismus und Israelhass so deutlich zutage, dass sie nicht mehr zu übersehen sind.
Renommierte Forscher:innen zeigen in diesem Band, wie weit der Antisemitismus inzwischen in viele gesellschaftliche Milieus vorgedrungen ist und welche verheerenden Auswirkungen er auf die jüdische Gemeinschaft im Land und die Gesellschaft insgesamt hat. Längst sind auch Teile der Linken, der islamischen Welt, der Kunstszene und der akademischen Landschaft von diesem Virus befallen. Die hier vereinten Beiträge unterstreichen den dringenden Handlungsbedarf.
Renommierte Forscher:innen zeigen in diesem Band, wie weit der Antisemitismus inzwischen in viele gesellschaftliche Milieus vorgedrungen ist und welche verheerenden Auswirkungen er auf die jüdische Gemeinschaft im Land und die Gesellschaft insgesamt hat. Längst sind auch Teile der Linken, der islamischen Welt, der Kunstszene und der akademischen Landschaft von diesem Virus befallen. Die hier vereinten Beiträge unterstreichen den dringenden Handlungsbedarf.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-487-16727-5 |
Erscheinungsdatum | ca. 01.03.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | ca. 280 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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