Der personal verstandene Tod
Karl-Alber-Verlag, 3. Auflage 1970, 116 Seiten
Details
Wie kann der Mensch als Lebender den Tod erfahren? In der personalen Liebe, die nach Endgültigkeit verlangt. Aber Liebe widersetzt sich der Trennung vom Geliebten und damit ihrem eigenen Verlangen nach Endgültigkeit. Wiplinger gibt Proben der Spekulationen, die sich an diesem Widersinn der Liebe entzündet haben. Die dualistisch begründete Unsterblichkeitstradition ist für ihn eine Scheinsicherheit. Entschieden besteht er auf der Leibhaftigkeit des personalen Miteinanderseins. Damit treibt er die Aporie von Liebe und Tod ins Äußerste.
Weitere Informationen
Auflage | 3 |
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ISBN | 978-3-495-47205-7 |
Untertitel | Todeserfahrung als Selbsterfahrung |
Erscheinungsdatum | 03.12.1970 |
Erscheinungsjahr | 1970 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 116 |
Copyright Jahr | 1970 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |