Die Erfolgszurechnung im Strafrecht

dargestellt an Beispielsfällen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung
Nomos, 1. Auflage 2001, 326 Seiten

Buch

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ISBN 978-3-7890-6995-6
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Beschreibung
Die Lehre von der objektiven Zurechnung hat in den letzten 40 Jahren eine rasante Entwicklung erfahren. Motor dieser Entwicklung war das kompliziert gewordene moderne Rechtsleben, das den Richter immer wieder mit Fragen nach der Verantwortlichkeit einzelner für Schadensfolgen konfrontiert, z.B. für Gremienentscheidungen, bei Beteiligung des Verletzten und bei den erfolgsqualifizierten Delikten.
In der Rechtspraxis mangelt es aber nach wie vor an aussagekräftigen Entscheidungskriterien, die zu einer gerechten und berechenbaren, aber auch generalpräventiv effektiven Zurechnungspraxis führen.
Für die dadurch auftretenden Probleme erarbeitet die Verfasserin – Strafrechtlerin an der Universität Bonn – nicht nur Formeln, die es ermöglichen, die jeweilige Fragestellung deliktsystematisch zu verorten und intuitiv zu entscheiden, sondern auch deskriptiv logische Prüfungs- und Begründungsverfahren. Diese werden anhand einer kritischen Auseinandersetzung mit einschlägigen höchstrichterlichen Urteilen und deren wörtlich zitierten entscheidenden Begründungssätzen entwickelt, veranschaulicht und gleichzeitig praktisch erprobt.
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-6995-6
Untertitel dargestellt an Beispielsfällen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung
Erscheinungsdatum 17.01.2001
Erscheinungsjahr 2001
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 326
Medium Buch
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