Justizberichterstattung in der direkten Demokratie

Kongress der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 22.-23. Juni 2017 in Bellinzona
Nomos, 1. Auflage 2019, 172 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8487-6103-6
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Beschreibung
Welche Rolle spielt die Justizberichterstattung für die Verwirklichung des Rechts in der direkten Demokratie? Diese Frage tangiert sowohl rechtliche und gerichtspolitische als auch demokratietheoretische Themen im Verhältnis zwischen Recht, Öffentlichkeit, Medien und Justiz: So hängt die Wahrnehmung der Justiz – und mit ihr des Rechts – in der Öffentlichkeit maßgeblich davon ab, wie in den Medien darüber berichtet wird. Die mediale Vermittlung der Rechtsprechungstätigkeit beeinflusst in der direkten Demokratie auch die zukünftige Gesetzgebung, wodurch die Art und die Qualität der Justizberichterstattung eine für den demokratischen Rechtsstaat fundamentale Bedeutung erlangen.
Die Autorinnen und Autoren beleuchten die gesellschaftlichen Rollen von Justiz und Medien in ihrer Wechselwirkung. Sie untersuchen den Einfluss der Medien auf die Rechtsprechungstätigkeit und auf die Art und Weise, wie die Justiz in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6103-6
Untertitel Kongress der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 22.-23. Juni 2017 in Bellinzona
Zusatz zum Untertitel ARSP Beiheft 159
Erscheinungsdatum 24.07.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 172
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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