Utopie – Rationalität – Politik
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 1985, 464 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Alber Philosophie
Details
Das Paradigma der Marxschen Gesellschaftstheorie ist durch einen systematischen Mangel an politischer Theorie gekennzeichnet. Zu dieser Diagnose gelangt der Autor durch eine sorgfältige Detailanalyse. Die Idee der „personalen Vergesellschaftung der Arbeit“ muß über Marx hinaus in systematische politische Begriffe umgesetzt werden, um den Anspruch einer rationalen Kritik und Utopie tragen zu können. Zimmermann zeigt, wie sich Habermas’ Begrifflichkeit für eine politische Theorie der gesellschaftlichen Emanzipation fruchtbar machen läßt. Dagegen werden Habermas’ Versuche einer Fundierung der Theorie der Gesellschaft und Politik durch Sprach- und Wahrheitstheorie kritisch beurteilt.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-47588-1 |
Untertitel | Zu Kritik, Rekonstruktion und Systematik einer emanzipatorischen Gesellschaftstheorie bei Marx und Habermas |
Erscheinungsdatum | 19.11.1985 |
Erscheinungsjahr | 1985 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 464 |
Copyright Jahr | 1985 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |