Normsetzung und Entscheidungsverfahren – Schriftenreihe des Weizenbaum-Instituts für normative Wissenschaften
Die Digitalisierung der Gesellschaft initiiert vielfältige und komplexe Normsetzungsprozesse. Staatliches Recht, soziale Normen und die Regeln privater Akteure sind in stetem Wandel und dabei oft reziprok. Die Forschungsgruppe „Normsetzung und Entscheidungsverfahren“ des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft in Berlin widmet sich der analytischen und normativen Einordnung solcher Prozesse aus rechts- und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderer Fokus liegt dabei auch auf der Frage, wie staatliche und private Akteure regulierende Entscheidungen treffen und wie institutionalisierte Verfahren bei deren Anwendung wirken.
Die Schriftenreihe versammelt in deutscher und englischer Sprache herausragende Arbeiten von Forschenden des Weizenbaum-Instituts, die sich juristisch, sozialwissenschaftlich oder interdisziplinär mit Fragen der Digitalregulierung befassen. Das Weizenbaum-Institut ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Verbundprojekt. Es wurde 2017 mit Sitz in Berlin gegründet und erforscht die Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Gesellschaft.
Die Schriftenreihe versammelt in deutscher und englischer Sprache herausragende Arbeiten von Forschenden des Weizenbaum-Instituts, die sich juristisch, sozialwissenschaftlich oder interdisziplinär mit Fragen der Digitalregulierung befassen. Das Weizenbaum-Institut ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Verbundprojekt. Es wurde 2017 mit Sitz in Berlin gegründet und erforscht die Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Gesellschaft.
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