Studien zur Kunstgeschichte

In den „Studien zur Kunstgeschichte“ (StuKu), die zu den wichtigsten und angesehensten Periodica der deutschsprachigen kunsthistorischen Forschung zählt, sind seit 1974 über 220 Monographien, Sammelbände und Werkverzeichnisse erschienen, pro Jahr derzeit zwischen 2 und 4.
Diese reine Verlagsreihe ohne Herausgeber ist thematisch sowie gestalterisch offen und versammelt grundlegende Forschungsbeiträge zu allen Gattungen und Epochen, wobei ein Schwerpunkt auf der europäischen Malerei vom 16.–18. Jahrhundert liegt. Monographische Werke zu so bedeutenden Künstlern wie Rembrandt, Giorgione, Holbein, Zuccaro, Hogarth und Whistler wurden in jüngerer Zeit vermehrt durch architekturhistorische Studien kongenial ergänzt. Viele jüngere Autorinnen und Autoren der Reihe wurden für ihre Veröffentlichungen mit Förderpreisen ausgezeichnet und zählen inzwischen zu den namhaftesten Vertretern ihres Fachs.


Zu den Werken aus der Reihe