Edition Reinhard Fischer
Februar 1999: Mit andersTREND (RTL) geht Deutschlands erstes Fernsehmagazin für Schwule an den Start. Mit einem "Mix aus Boulevard und Entertainment" will man sich zielgruppengenau dem schwulen Mann widmen. Doch wer ist das überhaupt - der homosexuelle Rezipient?Der Band stellt eine Online-Befragung [...]
> mehr InformationenGern gelesen, wissenschaftlich jedoch kaum untersucht – Leserbriefe standen bislang nicht im Fokus der Kommunikationswissenschaft. Welche Funktion haben sie eigentlich? Seit wann kann man von Leserbriefkultur sprechen, und seit wann haben Zeitungen Leserbriefe als festen Bestandteil und als Mittel [...]
> mehr InformationenDie Veralltäglichung des Internets bringt entgegen populärer Thesen kein "Ende der Geographie" und keinen körperlosen Cyberspace mit sich, sondern fördert räumliche und soziale Restrukturierungsprozesse. Diese Arbeit setzt sich kritisch mit Raumlosigkeitsthesen auseinander und entwirft ein Modell [...]
> mehr InformationenSeit Jahren wird in der deutschen Musikbranche und in der Kulturpolitik über eine Quotierung deutscher Musikproduktionen im Radio diskutiert. Die Befürworter sehen darin eine Möglichkeit, deutsche Talente zu fördern und vor allem abzubilden, was alles in der deutschen Sprache künstlerisch produziert [...]
> mehr InformationenDas Fernsehprogramm ist "schneller" geworden: häufigere Schnitte, kürzere Beiträge, schnellere Übergänge. Diese Tendenz zur Beschleunigung im Programmangebot des Fernsehens ist nicht neu. Doch hat dies auch Auswirkungen auf die Zuschauer?Das vorliegende Buch gibt zunächst einen Überblick über die [...]
> mehr InformationenGravierende Veränderungen im Marktumfeld und ein drastisch verschärfter Wettbewerb setzen die deutsche Zeitungslandschaft unter Druck: Viele Verlage reagieren mit Produkt- und Kostenoptimierungen oder der Einführung neuer Technologien. Die Etablierung einer stärkeren Beziehungsorientierung im Sinne [...]
> mehr InformationenDurch die Verdrängung analoger Formate durch digitale Speicherung, Verbreitung und Konsumtion von Inhalten hat sich die konvergente TIME-Industrie verändert. Völlig neue Perspektiven eröffnet nun der TV-zentrische Ansatz, der durch die Ausweitung von Telekommunikationsnetzen möglich wird. Hier [...]
> mehr InformationenVor dem Hintergrund zunehmender Technisierung und dadurch antizipierter veränderter (informeller) Lernprozesse stellt sich die Frage, inwiefern sich Möglichkeiten außerschulischen Lernens durch das Internet ergeben. Im Anschluss an die digitale Spaltung ergibt sich somit das Forschungsinteresse [...]
> mehr InformationenDie BLM hat das DMB-Pilotprojekt MI FRIENDS – der Begriff ist ein Akronym aus den Worten Mobiles Interaktives Fernsehen, Radio, Information, Entertainment und Neue Digitale Services – im März 2005 initiiert, weil für uns offensichtlich war, dass die mobile Kommunikation als Folge der Digitalisierung [...]
> mehr InformationenMedial berichtete Ereignisse können bei den Zuschauern Emotionen auslösen. Um den Einfluss von Emotionen mit unterschiedlichen Intensitäten bei der Nachrichtenverarbeitung zu erklären, wird zunächst das kognitiv-dynamische Emotionskonzept entwickelt. Dieses beschreibt die Prozesse im [...]
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