Edition Reinhard Fischer
Der Deutsche Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK) wird seit 2001 jährlich von Studierenden der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin für die beste deutsche Unternehmenskommunikation verliehen.
Jedes Jahr setzt sich eine unabhängige, akademische Jury bestehend aus Studierenden der [...]
Aus dem Inhalt:
Die KJM. Ein Erfahrungsbericht zu Tätigkeiten, Aufgaben und Problemlagen.
Zur Bewertung jugendschutzrelevanter Inhalte im Internet
Beispiele aus der Prüf- und Aufsichtspraxis der KJM
Kinder und Jugendliche im Internet. Ein aktueller Forschungsüberblick
Standards für an Kinder gerichtete [...]
Beiträge von: Wolf-Dieter Ring, Henning Schnepper, Roland Bornemann, Georgios Gounalakis, Peter M. Huber, Christian von Coelln, Rupert Stettner, Dieter Dörr
> mehr InformationenBeiträge von: Wolf-Dieter Ring, Henning Schnepper, Roland Bornemann, Georgios Gounalakis, Peter M. Huber, Christian von Coelln, Rupert Stettner, Dieter Dörr
> mehr InformationenBeiträge von:
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring: Begrüßung und Einführung in das Thema
Roland Bornemann: Moderation
Christiane zu Salm: Neue Wege in der Finanzierung privater Rundfunkangebote
Prof. Dr. Helge Rossen-Stadtfeld: Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen der Rundfunkfinanzierung
Prof. Dr. Axel [...]
Die in diesem Band gesammelten Beiträge der Tagung: „BLM-Symposion Medienrecht 2007“ steht unter dem Titel „Freiheitssicherung durch Regulierung: Fördert oder gefährdet die Wettbewerbsaufsicht publizistische Vielfalt im Rundfunk?“
Der erste Teil „Freiheitssicherung durch Regulierung“ diskutiert dabei [...]
Jedes Jahr verleiht die Jury aus Studierenden der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin den „Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation (DPWK)“, in diesem Jahr unter dem Motto: „Die Zeichensetzer – Deutschlands beste Wirtschaftskommunikation“. Träger der Erinnerungen an den DPWK [...]
> mehr InformationenIm Frühjahr 2005 wurde ein Projekt gestartet mit der Überschrift „Mobile Broadcasting“ mit der neuen DMB-Technologie (Digital Multimedia Broadcasting) die Entwicklung neuer Endgeräte und innovativer Programmangebote für die mobile Gesellschaft im lokal-regionalen Kultur- und Wirtschaftsraum zu [...]
> mehr InformationenTeil I: Strukturveränderungen im bayerischen Einzelhandel und deren Auswirkungen auf die lokale Hörfunkvermarktung - Studie der Broadcast Future GmbH in Kooperation mit der BBE Handelsberatung GmbH
Teil II: Bericht zur Fortentwicklung des bayerischen Lokalradio-Konzepts - Vorgelegt von der [...]
Am Beispiel von I’M A CYBORG, BUT THAT’S OK (KR 2006) setzt der Band sich mit dem Auftreten psychisch kranker Figuren in komplex erzählten Filmen seit den 1990er-Jahren auseinander. Er hinterfragt die in diesem Zusammenhang häufig beschriebene Verbindung von Merkmalen des klassischen mit denen des [...]
> mehr InformationenAm Beispiel von I’M A CYBORG, BUT THAT’S OK (KR 2006) setzt der Band sich mit dem Auftreten psychisch kranker Figuren in komplex erzählten Filmen seit den 1990er-Jahren auseinander. Er hinterfragt die in diesem Zusammenhang häufig beschriebene Verbindung von Merkmalen des klassischen mit denen des [...]
> mehr Informationen„Die Methode Michael Moore“ schließt eine Lücke in der deutschsprachigen Forschungsliteratur zum zeitgenössischen Dokumentarfilm. Sie unterzieht das kontrovers diskutierte Werk des amerikanischen Filmemachers einer dezidierten Analyse, bei der vorrangig filmwissenschaftliche Fragestellungen im [...]
> mehr InformationenDas Internet eröffnet den Kommunen neue Möglichkeiten der Information, Kommunikation und Transaktion. Diese Möglichkeiten werden bislang nur teilweise genutzt. Die vorliegende Studie analysiert kommunale Internetauftritte, vergleicht sie kritisch und skizziert Bedingungen für einen nutzbringenden [...]
> mehr Informationen„Wie ist soziale Ordnung möglich?“ ist die zentrale Frage der Sozialwissenschaften. Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft wendet sich dieser Frage mit Bezug auf Kommunikation und Medien zu: Welche Bedeutung besitzen Kommunikationsstrukturen für soziale Ordnung? Welche Rolle spielen dabei [...]
> mehr InformationenGegenstand dieses Buches sind ökonomische Fragestellungen der verlegerischen Nutzung multimedialer Technologien aus der Sicht von Theorie und Praxis.
Dokumentiert sind die Beiträge des dritten Symposiums des Hamburger Forum Medienökonomie. Sie geben einen Überblick über die verschiedenen ökonomisch [...]
Musikalische Botschaften lassen sich gegenüber sprachlichen Botschaften schneller und intuitiver verarbeiten. Deshalb verfolgt dieser Band einen vertiefenden Überblick über die Musikpsychologie, woraus sich Regeln und Merkmale für eine wirksame Gestaltungsweise beim Audiologo entwickeln lassen.
Vor [...]
Gesundheitsförderung sollte bereits im Kindesalter beginnen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um die Rolle der Medien für das kindliche Ernährungsverhalten und Übergewicht stellt dieser Band die Entertainment-Education-Strategie als Weg für eine effektive mediale Gesundheitskommunikation in [...]
> mehr InformationenFotografische Bilder zählen heute zu den wichtigsten Kommunikationsmedien. Angesichts der Zunahme und Differenzierung des gesellschaftlichen Gebrauchs digitaler Fotografien wird die systematische und strukturierte Bildanalyse immer wichtiger. Die Zielsetzung dieses Bandes ist daher methodischer und [...]
> mehr InformationenOriginaltexte zusammengetragen von Hans Wagner
Einleitung und Anmerkungen zum Fachstichwort "Zeitungswisenschaft als Sozialwissenschaft".
"Zeitung ist das Zeitgespräch der Gesellschaft." Diese Arbeitsformel hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verselbständigt.
Kommunikation im Social Web ist geprägt von kommerziellen Bildern und privaten Fotografien. Im Band werden die visuellen Strategien und Handlungsorientierungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf Social Network Sites untersucht. Inhaltlicher Fokus ist die Bedeutung dieser Bilder für Prozesse [...]
> mehr InformationenDie Allgegenwart von Kinderfotos im Internet ist längst ein öffentlich viel und vor allem kontrovers diskutiertes Thema. Bislang äußern sich zu dieser Bilderpräsenz fast ausschließlich Erwachsene. Die Studie schließt eine Forschungslücke, indem auf der Basis von leitfadenzentrierten Interviews die [...]
> mehr InformationenWelche Bedeutung hat die Bilderflut auf Sozialen Netzwerkseiten (SNS)? Die zentrale Kommunikationsform auf SNS ist die Bildkommunikation. Aus diesem Grund beschäftigt sich der vorliegende Band mit Bildern und bildbasierter Kommunikation auf SNS wie Facebook und auf Partyportalen wie Tilllate.
> mehr InformationenDem übergeordneten Ziel aller Medien, ein möglichst großes Publikum an die Angebote zu binden, sind insbesondere die Personen in den Medien zuträglich. Denn Rezipienten können dem Konzept der parasozialen Interaktion zufolge zu Medienpersonen, egal ob Moderatoren, Darsteller oder Künstler, so [...]
> mehr InformationenDie computergestützte Telefonbefragung ist die gebräuchlichste Erhebungsform in der empirischen Markt- und Meinungsforschung. Die wissenschaftliche Literatur hierzu fokussiert auf die Herstellung repräsentativer Stichproben und die Erhebung "unverzerrter’ Antworten mittels rigide gehandhabter [...]
> mehr InformationenDie Arbeit über „Die Entstehung des deutschen Journalismus“ unternimmt den Versuch, die Entwicklung des Journalismus von seinen ersten Anfängen bis in die Zeit der Werkproduktion, also bis in die Weimarer Zeit nachzuzeichnen. Nach einer grundsätzlichen Behandlung der Funktionen des Journalismus legt [...]
> mehr InformationenDie Welt der Medien, vor allem der Online-Medien, hat sich in den letzten 25 Jahren dramatisch verändert. Gleichwohl ist vieles von den neuen Entwicklungen nicht so umstürzend neu, dass es mit den bekannten juristischen Kategorien nicht zu erfassen und zu bewältigen wäre. In seinem Vortrag über die [...]
> mehr InformationenDas 12. BLM-Symposion Medienrecht geht der Frage nach, wie die verfassungsrechtlichen Vorgaben und die rechtlichen Möglichkeiten der Aufsicht über die Online-Medien, den Rundfunk und die Telemedien gegeben sind.
Beiträge von: Prof. Dr. Thomas Vesting, Prof. Dr. Herbert Bethge und Prof. Dr. Michael [...]
Dieses Symposion will ein Stück Klarheit über den Aktionsrahmen der Landesmedienanstalten bei der Ausübung von Richtlinien- und Satzungsermächtigungen schaffen. Es stellt sich die Frage, wie weitgehend muss und darf der Gesetzgeber die Detailregelungen staatsfernen Einrichtungen überlassen?
> mehr InformationenDas in Band 108 der BLM-Schriftenreihe dokumentierte Rechtssymposion 2018 stand unter dem Motto: „200 Jahre Verfassungsstaat – 100 Jahre Freistaat Bayern“. Der Tagungsband enthält die Vorträge samt Plenumsdiskussionen zur Entwicklung der Pressefreiheit und der Rundfunkfreiheit sowie den bundes- und [...]
> mehr InformationenDie Dozenten der praxisorientierten Workshops haben die wichtigsten Inhalte der Ausbildungsveranstaltungen im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien für dieses Buch zusammengetragen. Der damit entstandene „Leitfaden für lokale Fernsehmacher“ soll ein Beitrag zur Sicherung und [...]
> mehr InformationenDie rasanten Entwicklungen im Bereich der Online-Medien (Rundfunk und Telemedien) sind mit den Instrumenten der tradierten Medienregulierung immer schwerer in den Griff zu bekommen.
Das Symposion untersucht die Rolle der Akteure im Prozess der öffentlichen Meinungsbildung unter besonderer [...]
Die Finanzierungsgrundlagen gehören zu den Grundvoraussetzungen der Rundfunkveranstaltung. Zum chancengleichen Zugang zum Rundfunk gehört deshalb nicht nur der Zugang zur Übertragungstechnik, sondern auch Zugang zu Finanzierungsquellen. Das Symposion untersucht die Frage, ob ein Einschreiten des [...]
> mehr InformationenDie verfassungsnotwendige Rundfunkregulierung ist in der Krise. Die Unterscheidung des Rundfunkstaatsvertrags zwischen zulassungspflichtigem linearen Rundfunk und anmeldefreien nonlinearen Telemedien wird zunehmend als ungeeignet empfunden, sachgerechte Antworten auf neuere Entwicklungen bei [...]
> mehr InformationenDie Qualität von Medien wird seit Jahren in der Kommunikationswissenschaft debattiert. Dabei geht es nicht nur um die Qualität von Medienprodukten sondern auch um die Frage, wie man Qualität erreichen, evaluieren und sichern kann. Während in den Anfangsjahren des Internet viele Angebote einfach [...]
> mehr InformationenWeltweit vollzieht sich in der Medienlandschaft und Unternehmenskommunikation ein revolutionärer Umbruch. Neben technologischen Entwicklungen des Web 2.0 zeugen vor allem neue Formen und Einsatzgebiete von Bewegtbild im Internet von einer veränderten Unterhaltungs- und Informationskultur. Dabei [...]
> mehr InformationenWeltweit vollzieht sich in der Medienlandschaft und Unternehmenskommunikation ein revolutionärer Umbruch. Neben technologischen Entwicklungen des Web 2.0 zeugen vor allem neue Formen und Einsatzgebiete von Bewegtbild im Internet von einer veränderten Unterhaltungs- und Informationskultur. Dabei [...]
> mehr InformationenWie sich die unterhaltungsorientierte Gestaltung politischer Nachrichten in der Zeitung auf die Rezeption auswirkt, ist weitgehend ungeklärt. Fördert Infotainment die Verständlichkeit und den Wissenstransfer? Leiden Glaubwürdigkeit oder Informativität darunter? Können wenig Interessierte durch [...]
> mehr InformationenGegner des außergewöhnlichen, aber unbestreitbar leistungsfähigen bayerischen Rundfunkmodells üben weiterhin massive Kritik an der Rechtskonstruktion öffentlich verantworteten Rundfunks unter Beteiligung privater Anbieter in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft.
Das grundlegende und wichtige [...]
Sind PR-Mitarbeiter und Pressesprecher Manipulateure der Wahrheit und Journalisten nur ihre willfährigen Gehilfen? Oder sind beide notwendige und wichtige Bestandteile der öffentlichen Kommunikation? Das Buch beantwortet diese Frage anhand einer Analyse von Fallstudien zur Entstehungsgeschichte der [...]
> mehr InformationenWenn sich Zuschauer mit Hilfe der Fernbedienung Fernsehprogramme aussuchen, findet synchrone Programmauswahl statt - synchron deshalb, weil sowohl Auswahlprozess als auch Rezeption in der kommunikativen Phase stattfinden. Im vorliegenden Band wird ein Rezeptionsmodell auf der Basis von [...]
> mehr InformationenEine Studie der Arbeitsgruppe Kommunikationsforschung München (AKM) durchgeführt im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien
In Bezug auf die Dokumentation der Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse der lokalen und regionalen Hörfunk- und Fernsehangebote in Bayern knüpft die neue [...]
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien hat nach 1993 und 2001 zum dritten Mal eine vollständige Dokumentation der Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse der von ihr genehmigten lokalen und regionalen Rundfunkangebote in Bayern vorgelegt.
Vor dem Hintergrund schrumpfender Anzeigen- und [...]
Mit der Ausstrahlung von Trailern versuchen Fernsehanstalten die Reichweite ihrer Programmangebote positiv zu beeinflussen. Können Zuschauer tatsächlich durch Trailer zum Sehen der beworbenen Sendungen veranlasst werden? Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Die in diesem [...]
> mehr InformationenDie Marx Brothers zählen zu den größten Komikern des Kinos. Ihr anarchistischer Witz war einzigartig, doch lassen sich in ihm Spuren einer alten Spieltradition finden. Feste Bühnenfiguren, Stegreifspiel und das Selbstverständnis als Berufskomiker verbinden die Marxens mit der Commedia dell’arte, dem [...]
> mehr InformationenDie Marx Brothers zählen zu den größten Komikern des Kinos. Ihr anarchistischer Witz war einzigartig, doch lassen sich in ihm Spuren einer alten Spieltradition finden. Feste Bühnenfiguren, Stegreifspiel und das Selbstverständnis als Berufskomiker verbinden die Marxens mit der Commedia dell’arte, dem [...]
> mehr InformationenWer krank ist, geht ins Netz. Diese Aussage ist der Kernbefund der Studie und zugleich die Prognose für die zukünftige Entwicklung: Menschen, die erkranken, informieren sich, ergänzend zum Informationsgespräch mit den behandelnden Ärzten, aus dem Internet. Sie tun dies nicht unbedingt selbst, [...]
> mehr InformationenAudio Branding, also known as Sound Branding or Sonic Branding, describes brand communication through sound, using brand sound elements like an audio logo, a brand song or a brand voice. So far, brands have spent a lot of time and money on visual branding while sound hasn"t been treated as a brand [...]
> mehr InformationenVom Audio Logo über unterschiedlichste Kooperationen zwischen Markenartiklern und der Musikwirtschaft, bis hin zum ausgefeilten Sounddesign – zunehmend versuchen Marken die Konsumenten auch bei den "Ohren zu packen", Musik und Klang als "Markenanker". Der Grund dafür liegt nahe: Musik und Marken [...]
> mehr InformationenIm November 2009 veranstaltete die Audio Branding Academy in Hamburg den ersten internationalen Audio Branding Congress und führte somit erstmals die internationale Elite der akustischen Markenführung zusammen. Dieses Jahrbuch beinhaltet Artikel zu den Präsentationen und über den Kongress sowie [...]
> mehr InformationenNachdem sich die Audio Branding Academy 2009 mit ihrem ersten internationalen Audio Branding Congress Gehör verschaffte, präsentierte sie 2010 den zweiten Audio Branding Congress unter dem Motto Driven by Sound. Die Veranstaltung bot in über 15 Vorträgen Einblicke in die strategische, akustische [...]
> mehr InformationenDas Jahrbuch präsentiert Artikel über den Audio Branding Congress 2011 und die dort gehaltenen Referate, einschließlich der von der Jury ausgezeichneten Fallstudien, wissenschaftlichen Beiträge sowie eine umfassende Dokumentation des Audio Branding Barometer 2011.
> mehr InformationenDas Yearbook stellt den Tagungsband des Audio Branding Congress dar, der 2012 an der Universität Oxford stattfand. Es enthält u.a. interessante Fallbeispiele von Marken wie Nokia, Dell, Harrods und The Linde Group, Beiträge des wissenschaftlichen Call for Papers und eine ausführliche Dokumentation [...]
> mehr InformationenDie Print-Verlage stehen heute vor einer zentralen Herausforderung. Sie heißt: Crossmedia – eine intelligente Vernetzung von Online- und Print-Angeboten, die ein riesiges Potential an kostensparender Zusammenarbeit freilegt und die journalistische Qualität verbessert. Welche Strategien der [...]
> mehr InformationenWelche Politik verfolgt die russische Staatsführung im Bereich der neuen Datennetze? Konnte sich das Internet, im Gegensatz zu den traditionellen Medien, die in den letzten Jahren unter zunehmendem staatlichen Einfluss einen großen Wandel erfahren haben, als freier Kommunikations- und [...]
> mehr InformationenWie kann lokales und regionales Fernsehen gestaltet werden, dass es beim Publikum ankommt? Die Mehrmethodenstudie zeigt, wie Zuschauer die Qualität von Sendungen beurteilen, die über ihr direktes Lebensumfeld berichten. Kern der Untersuchung sind die Bewertungen prototypischer Fernsehformate, die [...]
> mehr InformationenDie praktische Relevanz der Gesundheitskommunikation ist mittlerweile unumstritten. In der Vergangenheit wurde jedoch oft die theoretische Fundierung der Forschung vernachlässigt. Der Band greift dies durch theoretische Reflexionen und aktuelle empirische Studien auf. Thematisiert werden ethische [...]
> mehr InformationenOb RAF oder Mauerfall, Drittes Reich oder die Steinzeit - Geschichte hat Konjunktur im Fernsehen. Filme wie "Die Flucht" oder "Die Frau vom Checkpoint Charly" sind nicht nur Publikumslieblinge und Quotenrenner, sondern auch internationale Exportschlager.
Kritiker fragen jedoch: Kann das Fernsehen die [...]
Im Zeitalter der Globalisierung wird es immer bedeutsamer, grenzüberschreitend informiert zu sein. Doch trotz eines weltweiten TV-Korrespondentennetzes bleibt die Wahrnehmung des Auslandes selektiv. Der Großteil der 192 Länder dieser Erde wird in der Auslandsberichterstattung kaum erwähnt. Vielmehr [...]
> mehr InformationenEin Dokumentationsband der Evangelischen Akademie Tutzing und des
Gemeinschaftswerks Evangelischer Publizistik
Daily Soaps werden täglich von mehr als 14 Millionen Menschen gesehen. Mittlerweile ist eine ganze Industrie entstanden, die in eigens entwickelten Werbekampagnen die Fangemeinde mit allen [...]
Prof. Dr. Cornils hat in seinem Rechtsgutachten die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Legitimation von Satzungsermächtigungen der Landesmedienanstalten einer genaueren Prüfung unterzogen.
Er kommt nach Auswertung einer Fülle von verfassungsgerichtlichen Entscheidungen zum Ergebnis, [...]
Seit einigen Jahren lässt sich in der Rezeptions- und Wirkungsforschung eine vermehrte Auseinandersetzung mit fiktionalen Medieninhalten feststellen. Der vorliegende Sammelband stellt aktuelle Forschung zu diesem Thema vor.
Wie vielfältig das Forschungsfeld ist, zeigen die elf theoretischen und [...]
Der demographische Wandel macht sich bemerkbar: Viele Menschen sind mittlerweile ganz schön alt. Ob es allerdings möglich ist, auch schön (= in Schönheit) alt zu werden, muss in Anbetracht von jugendlichem Schönheitsideal, Anti-Aging-Boom und chirurgischen Rundumerneuerungen angezweifelt werden.
Die [...]
Die vorliegende Studie analysiert die ökonomischen Aspekte des sogenannten Drei-Stufen-Tests, den die Online-Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanbieter durchlaufen müssen. Untersucht werden zunächst (1) die Theorie des Marktversagens im Internet und die Notwendigkeit der Erstellung eines [...]
> mehr InformationenMenschen nutzen das Internet höchst unterschiedlich: Die einen streben zumeist präzise den gesuchten Inhalten entgegen, die anderen verlassen die eingeschlagenen Pfade gerne und häufig, um durch das Angebot zu driften. Dieses vermeintlich ziellose „Flanieren im Internet“ steht im Mittelpunkt des [...]
> mehr InformationenComputer- und Videospiele haben sich mittlerweile insbesondere bei Kindern und Jugendlichen als zusätzliches Medienangebot etabliert. Interaktive Unterhaltung nimmt somit in vielen Haushalten einen Platz neben klassischen Medien ein.
Personen ab 50 Jahren haben bislang nur einen marginalen Anteil an [...]
Am Beginn des 20. Jahrhundert war die Presse zu einem mächtigen Mitspieler in Staat und Gesellschaft geworden. Die Wissenschaft jedoch beachtete ihn damals noch kaum. Also versuchten Journalisten und Verleger dem Publikum die Bedeutung des Journalismus zu erklären. Es entstand die sogenannte [...]
> mehr InformationenIn der Studie wird europäische Öffentlichkeit in Form einer der europäischen Integration folgenden Aufmerksamkeitsstruktur in Lettland, Polen und Tschechien erhoben. Für die EU-Berichterstattung zuständige Journalisten in den relevanten Medien wurden zu ihren Beobachtungen der nationalen [...]
> mehr InformationenAufgrund der Phänomene der Digitalisierung kommt es zu einer neuen Bestandsaufnahme hinsichtlich fundamentaler Fragen rund um Organisation und Kommunikation, die letztlich zum Plädoyer für einen Paradigmenwechsel führen. Denn folgt man den Entwicklungen der Organisationstheorie und denkt sie radikal [...]
> mehr InformationenAufgrund der Phänomene der Digitalisierung kommt es zu einer neuen Bestandsaufnahme hinsichtlich fundamentaler Fragen rund um Organisation und Kommunikation, die letztlich zum Plädoyer für einen Paradigmenwechsel führen. Denn folgt man den Entwicklungen der Organisationstheorie und denkt sie radikal [...]
> mehr InformationenGuerilla-Taktiken in der Kommunikation einzusetzen bedeutet, dass man mit unkonventionellen Methoden Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das Motto heißt dabei nicht „Auffallen um jeden Preis“, sondern Auffallen zu einem möglichst geringen Preis, dafür aber mit originellen und möglichst originären Ideen. [...]
> mehr InformationenDer erste Band der Reihe Organisationskommunikation beschäftigt sich mit der sich stark ausbreitenden Digitalisierung in der Kommunikationsarbeit von Unternehmen. Funktionale Aspekte wie Echtzeitkommunikation mit Kunden, Vernetzung mit relevanten Teilpublika, raschere Umschlagzeiten in der [...]
> mehr InformationenDer erste Band der Reihe Organisationskommunikation beschäftigt sich mit der sich stark ausbreitenden Digitalisierung in der Kommunikationsarbeit von Unternehmen. Funktionale Aspekte wie Echtzeitkommunikation mit Kunden, Vernetzung mit relevanten Teilpublika, raschere Umschlagzeiten in der [...]
> mehr InformationenHintergrund der Studie sind neue und schwierige Spannungsfelder, mit denen sich regionale Tageszeitungen im Kontext digitaler Medienkanäle konfrontiert sehen. Medienkonvergenz ist hier ein Lösungsweg, um die ökonomische und gesellschaftliche Krise mit steigenden Reichweiten- und Auflagenverlusten zu [...]
> mehr InformationenSeit Beginn der Industrialisierung des Kinos um 1900 erfolgen staatliche Interventionen in der deutschen Filmproduktionswirtschaft. Die Dauer der angewendeten Maßnahmen macht es nicht nur für Ökonomen interessant, die Ziele und Instrumente der staatlichen Filmförderung auf den Prüfstand zu stellen. [...]
> mehr InformationenSecond Life bildet eine soziale Plattform, auf der sich Menschen aus aller Welt kennenlernen, aber auch bestehende Freundschaften gepflegt werden können. Über thematische Gruppen lassen sich Gleichgesinnte finden und gemeinsam Veranstaltungen wie Konzerte, Diskussionsrunden oder virtuelle [...]
> mehr InformationenRund ein Drittel aller in Luxemburg tätigen Politiker und Journalisten konnten im Sommer 2003 zu ihrem Rollenverständnis, ihrem Informationsverhalten und ihren Kontakten zueinander befragt werden. Zudem bietet die Studie einen Blick auf die Normen und Werte sowie auf die Konflikte und [...]
> mehr InformationenPeter Glotz hat für das von ihm herausgegebene Buch Texte von Hans Magnus Enzensberger zusammengestellt und kommentiert, die sich kritisch mit den Medien und dem Journalismus in Deutschland befassen - angefangen mit der "der Sprache des Spiegels" (1957) bis hin zum ""Nullmedium" Fernsehen" (1988).
> mehr InformationenMit dem Band erscheint erstmals eine umfassende Analyse zu Presseschauen, einem traditionsreichen, aber noch wenig erforschten journalistischen Genre. Ihre Typologie, Verbreitung und Funktionen werden theoretisch und empirisch untersucht. In ihrer Nachrichtengeografie der letzten 40 Jahre zeigt sich [...]
> mehr InformationenEinen Trend zur Beschleunigung gibt es sowohl auf Seiten des Fernsehprogramms als auch beim Zuschauer: Sendungen werden kleinteiliger, Zuschauer wechseln häufiger den Sender. Sowohl aus Sicht der Medienforscher als auch der Medienmacher liegt es nahe, diese Angebotsstruktur und Nutzungsweise [...]
> mehr InformationenDas Fernsehprogramm ist "schneller" geworden: häufigere Schnitte, kürzere Beiträge, schnellere Übergänge. Diese Tendenz zur Beschleunigung im Programmangebot des Fernsehens ist nicht neu. Doch hat dies auch Auswirkungen auf die Zuschauer?
Das vorliegende Buch gibt zunächst einen Überblick über die [...]
Mit der Analyse der Ziele und Inhalte der Facebook-Kampagne zur Bundestagswahl 2013 liegt nun eine Studie vor, die auf Basis eines eigenen Modells digitaler Wahlkampfkommunikation einen Überblick über die Themen, Akteure und Strategien postmoderner Kampagnen im Social Web vermittelt. Im Rahmen eines [...]
> mehr InformationenMit der Analyse der Ziele und Inhalte der Facebook-Kampagne zur Bundestagswahl 2013 liegt nun eine Studie vor, die auf Basis eines eigenen Modells digitaler Wahlkampfkommunikation einen Überblick über die Themen, Akteure und Strategien postmoderner Kampagnen im Social Web vermittelt. Im Rahmen eines [...]
> mehr InformationenHochwertige mediale Politikvermittlung versorgt den Bürger mit vielfältiger und substantieller Information über das aktuelle politische Geschehen. Dieser Idealvorstellung steht die Kritik an der Entertainisierung der Politik gegenüber, die unterstellt, dass unterhaltende Elemente zunehmend die [...]
> mehr InformationenDas „Handbuch für Mediaberater im Hörfunk“ von Stephan Falk ist bereits die aktualisierte zweite Auflage. Das Buch ist nicht als allumfassendes, wissenschaftliches Fachbuch zu verstehen. Vielmehr ist es ein Buch für die tägliche Praxis. Es vermittelt Grundlagenwissen aus den Bereichen Marketing, [...]
> mehr InformationenMobbing findet heute nicht mehr nur in der Schule oder am Arbeitsplatz, sondern auch im Internet statt. Anwendungen wie Social Communities, Video-Plattformen oder Weblogs werden zunehmend dafür genutzt, andere zu schikanieren, bloßzustellen oder zu bedrohen. Für diese Form des Mobbings wurde der [...]
> mehr Informationen„Neuromarketing“, „Neuroökonomie“, „Neurobranding“ – Erkenntnisse aus der Hirnforschung revolutionieren scheinbar unser Bild von Marken-Kommunikation. Bei näherem Hinsehen aber erscheint die Suche nach dem „Kaufknopf“ auf den bunten Hirn-Scans ebenso sinnlos, wie der Glaube an ein „limbisches [...]
> mehr Informationen„Neuromarketing“, „Neuroökonomie“, „Neurobranding“ – Erkenntnisse aus der Hirnforschung revolutionieren scheinbar unser Bild von Marken-Kommunikation. Bei näherem Hinsehen aber erscheint die Suche nach dem „Kaufknopf“ auf den bunten Hirn-Scans ebenso sinnlos, wie der Glaube an ein „limbisches [...]
> mehr InformationenMit steigenden Nutzerzahlen im Internet wird aus Sicht der Marktforschung die Frage immer interessanter, wie Erfolg im Internet bzw. die Akzeptanz einzelner Onlineangebote gemessen werden kann. Akzeptanz lässt sich u.a. durch Besucherzahlen, Seitenabrufe oder Verweildauer ausdrücken. Entscheidend [...]
> mehr InformationenDie Studie bietet am Beispiel der Gesundheitskommunikation eine Basis für das Verständnis von Vertrauen. Sie analysiert Voraussetzungen für Vertrauen in einer digitalen Welt, schildert den Vertrauensprozess und definiert Vertrauen mit Fokus auf die Vertrauenshandlung, sodass es von Konstrukten wie [...]
> mehr InformationenDer Band liefert eine detaillierte Werkanalyse des prominenten Regisseurs Frank Capra (1897-1991) aus der Ära des klassischen Hollywoodkinos, die neue Sichtweisen auf das Oeuvre des Künstlers eröffnet, der mit Werken wie „Es geschah in einer Nacht“, „Mr. Smith geht nach Washington“ oder „Ist das [...]
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