Liste der Reihen
Studien zur Wirtschaftsgeschichte der griechisch-römischen Welt
Herausgegeben von PD Dr. Kerstin Dross-Krüpe, Dr. Patrick Reinard
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Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Zimmermann, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Karlheinz Stierle, Prof. Dr. Bernd Seidensticker
Die Reihe „Paradeigmata“ widmet sich der antiken Kultur und ihrer Rezeption in der Moderne. Im Zentrum steht das Nachleben der griechisch-römischen Literatur, weitere Bereiche wie Mythologie, Religion, Musik und Kunst finden jedoch auch Berücksichtigung. Die Reihe ist mit zahlreichen internationalen Forschungszentren und -projekten vernetzt. Publiziert werden Sammelbände zu aktuellen Forschungsdiskussionen und Monografien. Mit der Aufnahme der „Tirolensia Latina“ wurde die Reihe um kritische Ausgaben und Kommentare neulateinischer Texte ergänzt. Unter dem Titel „Pontes“ versammeln sich zudem Bände regelmäßig stattfindender gleichnamiger Tagungen.
The series ‘Paradeigmata’ is dedicated to research into ancient culture and its reception in the modern world. It focuses on the legacy of Greek and Roman literature, but it also examines other fields such as mythology, religion, music and art. This series is linked with numerous international research centres and projects, and publishes anthologies on current research debates and monographs.
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Herausgegeben von PD Dr. Angela Oster
Die Reihe untersucht Phänomene der »Philological Material Studies« und weist einen literaturwissenschaftlichen Schwerpunkt auf. Sie geht der Frage nach, was passiert, wenn Dinge nicht nur als dekorative Motive in Texten betrachtet werden, sondern als tragende Pfeiler und strukturelle Katalysatoren der Schrift. Und umgekehrt ist es genauso wichtig, nicht allein die Schrift als Trägerin von Objekten zu analysieren, sondern die Aufmerksamkeit auf Texte zu richten, die auf Gegenstände geschrieben sind, wie Gedichte auf Kunstobjekten oder Zitate auf Globen u.a.m.
Die Reihe publiziert sowohl Monografien als auch Sammel- und Tagungsbände. Sie versteht sich als Anlaufstelle für Interessierte, fortgeschrittene Studierende und spezialisierte Forschende der nationalphilologischen Fächer und der komparatistisch orientierten Nachbardisziplinen.
This series examines phenomena relating to ›Philological Material Studies‹, focusing particularly on literary studies. It addresses the question of what happens if things in texts are not only considered to be decorative motifs, but fundamental tenets and structural catalysts in the writing. Vice versa, it is also equally important not to analyse the writing as the provider of objects, but to focus attention on texts that are written on objects, such as poems written on works of art or quotations written on globes, etc.
This series publishes monographs as well as anthologies and conference proceedings. It is intended as a forum for all those interested in this subject area, advanced students and specialist researchers from both subjects that fall under the umbrella of national philology and their related comparative disciplines.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Daniel Illger, Prof. Dr. Christine Lötscher
Videospiele und Fernsehserien, YouTube und TikTok, Blockbuster und Bestseller – unsere Gegenwart ist in höchstem Maße geprägt durch populäre Medien und die Praktiken ihres Konsums. Vor diesem Hintergrund will die Reihe dazu beitragen, in medienästhetischer Perspektive die Funktions- und Wirkungsweisen des Populären zu erschließen. Grundlegend ist die Annahme, dass eine Analyse populärkultureller Phänomene dabei helfen kann, die Sehnsüchte und Ängste, Hoffnungen, Träume und Nöte von Rezeptionsgemeinschaften zu verstehen, die die Grenzen von Milieus und Kulturen überschreiten und potentiell in die Millionen zählen. In diesem Sinn kann Populärkulturforschung als Instrument der Kulturanalyse und Zeitdiagnostik dienen und dazu beitragen, den Blick auf eine Gegenwart zu schärfen, die, von globalen Krisen und Konflikten gezeichnet, apokalyptische Untergangsszenarien ebenso inspiriert wie transhumane Zukunftsentwürfe und ökokritische Utopien.
In der Reihe erscheinen Monografien, Sammelbände und Essays aus literatur- und kunstwissenschaftlichen Disziplinen sowie Film- und Medienwissenschaft.
Video games and TV series, YouTube and TikTok, blockbusters and bestsellers—our times are highly influenced by popular media and their consumption. In this context, this series of publications endeavours to contribute to research into the workings and mechanisms of this form of popular culture from the perspective of media aesthetics. The assumption that an analysis of popular culture phenomena can help to understand the longing, fears, hopes, dreams and problems of media consumers, which transcend the boundaries between milieus and cultures and are potentially in their millions, is fundamental in this respect. Research into popular culture can therefore serve as an instrument in cultural analysis and the diagnosis of eras and can contribute to intensifying how we examine the present, which, affected by global crises and conflicts, can then inspire apocalyptic scenarios as well as transhuman visions of the future and eco-critical utopias.
This series publishes monographs, anthologies and essays from the fields of literary studies, aesthetics, film studies and media studies.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Pfisterer, begründet von Prof. em. Dr. Norberto Gramaccini
In den „Quellen zur Kunst“ werden die behandelten Kunstwerke aus der Warte einer oder mehrerer zeitgenössischer schriftlicher Quellen vorgestellt. Ausgangspunkt hierbei ist das ursprüngliche Verständnis eines Werkes der Malerei, Bildhauerei, Architektur oder Grafik. Bei den Quellen kann es sich um literarische Essays, um Aussagen des Künstlers, um ikonografische Programme, aber auch z.B. um Streitschriften, Chroniken oder Rezensionen handeln.
The series ‘Quellen zur Kunst’ (Examining Art through Sources) presents the works of art it examines from the perspective of one or several contemporary literary sources. The starting point for these examinations is the traditional understanding of a painting, sculpture, piece of architecture or graphic representation. The sources used can take the form of not only literary essays, artists’ statements and iconographic ensembles, but also, for example, pamphlets, chronicles or reviews.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Gabriele Brandstetter, Prof. Dr. Clemens Risi
Die im Jahr 2013 gegründete Reihe „Scenae“ versammelt Monografien, Sammel- und Tagungsbände, die sich mit Themen aus dem Bereich der Tanz-, Theater- und Musik-Theater-Wissenschaft auseinandersetzen. Mit Blick auf die facettenreiche Vielfalt der szenischen Künste und Medien sind die Fragestellungen interdisziplinär ausgerichtet, und das spannungsvolle Wechselverhältnis von Theorie und Praxis, von Wissenschaft und Kunst wird dabei stets mitbedacht.
Monographs, anthologies and conference proceedings that address subjects from the fields of dance, theatre studies and musical theatre studies are published in the series entitled Scenae, which was founded in 2013. In view of the multifaceted variety of the performing arts and media, it examines issues from an interdisciplinary perspective and constantly bears in mind the fascinating interplay between theory and practice and between academic study and art.
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Herausgegeben von Dr. Alexander Drost, Prof. Dr. Marie-Theres Federhofer, Prof. Dr. Clemens Räthel
Studies of the Baltic Sea Region versammelt Forschungsbeiträge aus den Geschichts-, Literatur-, Sprach- und Sozialwissenschaften, die mit einer kulturwissenschaftlichen Perspektive auf den Ostseeraum fokussieren. Wir verstehen den Ostseeraum als eine kulturell, geographisch und politisch verbundene Region, die sich durch eine Vielfalt an Kulturen, einzigartige Ökosysteme und ihre besondere geopolitische Bedeutung auszeichnet. Die Reihe bietet eine interdisziplinäre Plattform für Monografien, Qualifizierungsarbeiten und kollaborative Publikationsprojekte, die (historische) Entwicklungen, Veränderungen, Konzeptionen und kulturelle Austauschbeziehungen innerhalb dieser Region in den Blick nehmen. Veröffentlichungen können in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein.
Studies of the Baltic Sea Region is an interdisciplinary series that brings together research contributions on the Baltic Sea region from the fields of history, literature, linguistics and the social sciences. From a primarily cultural studies perspective, we understand the Baltic Sea region as a culturally, geographically and politically connected region characterised by a diversity of cultures, unique ecosystems and its special geopolitical significance. The series offers a platform for individual and collaborative book projects in German or English that focus on (historical) developments, changes, concepts and cultural exchange within this region. Contributions can be submitted by senior researchers or doctoral and postdoctoral researchers.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Claudia Liebrand, Prof. Dr. Thomas Wortmann
Die Reihe versteht sich als Forum für eine Literaturwissenschaft, deren kulturwissenschaftliche Erweiterung sich nach den turns der letzten Jahrzehnte konsolidiert hat. Die hier publizierten Monografien und Sammelbände fragen nach den ›Texturen‹, aus denen Literatur (und Kultur en général) gemacht ist: nach dem buchstäblich-materialen, dem medialen, dem kulturellen Bedingungsgefüge, in das Texte eingespannt sind. Dabei zeichnen sich die vorgelegten Lektüren und Analysen durch ihre Offenheit gegenüber virulenten Theoriediskussionen in Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaft und ihren Anspruch auf innovative Zugriffe aus.
This series is intended as a forum for a form of literary studies whose cultural studies expansion has been consolidated since the ›turns‹ in recent decades. The monographs and anthologies it publishes address the ›textures‹ which literature (and culture in general) is composed of: the literal materials and the media and cultural contexts that are inserted and interwoven into texts. These works and analyses are characterised by their openness towards incisive theoretical discussions in literary, media and cultural studies as well as their demands for innovative approaches.
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Herausgegeben von AkadR Dr. Thorsten Benkel, Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Corina Caduff, Prof. Dr. Sonja Kmec, Matthias Meitzler, Dr. Dirk Pörschmann, Prof. Dr. Bernt Schnettler
Sterben, Tod und Trauer müssen als elementare Formen des kulturellen Zusammenlebens angesehen werden, da es im Rahmen des menschlichen Zusammenlebens unvermeidlich ist, sich nicht mit ihnen auseinanderzusetzen. Das Verschwinden von Sozialpartner:innen, der Schmerz des Verlustes, die Verwandlung eines lebendigen Leibes in einen toten Körper, die Symbole und Rituale der Verabschiedung, die Einbringung von medizinischen, religiösen und anderen Expertisen und viele weitere Aspekte offenbaren einerseits das Potenzial der fundamentalen Erschütterung, als die ein spezifisches Lebensende erfahren werden kann. Andererseits machen diese Ausdrucksformen und Verhaltensweisen evident, dass Sterben und Tod nicht als reines Naturgeschehen erfolgen. Sie spielen sich umgeben von gesellschaftlichen Mechanismen ab, die mittlerweile eine große, bisweilen ambivalente Vielfalt reflexiver Verfahren im Umgang mit der Endlichkeit des Lebens widerspiegeln.
Der Tod ist die sicherste Zukunftsaussicht, die ein Mensch besitzt. In diesem Sinne gibt die Schriftenreihe Thanatologische Studien sowohl theoretischen wie auch empirischen Arbeiten eine publizistische Heimat, die sich aus den Blickwinkeln verschiedener Disziplinen mit den sozialen, normativen, ästhetischen, spirituellen, körperbezogenen, psychologischen oder mit anderen Facetten von Sterben und Tod und damit auch von Trauer und Gedenken befassen.
Dying, death and grief have to be regarded as fundamental aspects of cultural coexistence because humans cannot avoid dealing with them when they live with others. A diminishing circle of friends and family, the pain of loss, the transformation of a living being into a dead body, the symbols and rituals of saying farewell to the deceased, plus the contribution of medical, religious and other forms of expertise along with many other aspects reveal, on the one hand, the potential of the utter devastation a person’s death can trigger. On the other, these forms of expression and modes of behaviour also underline that dying and death are not purely natural occurrences. They transpire amid societal mechanisms which reflect a large and, at times, contradictory variety of reflective processes in addressing the finite nature of life.
Death is a human’s greatest certainty in life. In this respect, the series of publications Thanatological Studies provides a forum for both theoretical and empirical works which address the social, normative, aesthetic, spiritual, bodily, psychological and other facets of death and dying, and by extension grief and remembrance, from the perspectives of different academic disciplines.
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Herausgegeben von Prof.Dr. Bernhard Siegert, Dr. Christian Harun Maye
Kulturtechnikforschung wendet sich explizit gegen die Ontologie philosophischer Begriffe. Es gibt nicht den Menschen unabhängig von Kulturtechniken der Hominisierung, es gibt keine Zeit unabhängig von Kulturtechniken der Zeitmessung, es gibt keinen Raum unabhängig von Kulturtechniken der Raumerschließung usw. Aus Sicht der Kulturtechnikforschung haben es Geistes- und Kulturwissenschaften nicht mit Künstler:innen, Ideen oder den Großsemantiken der Hochkultur zu tun, sondern mit den vielen medialen Operationen, aus denen Begriffe wie Bild, Schrift und Zahl, aber auch »der Mensch« und »die Geschichte« allererst hervorgegangen sind.
In der Reihe Theorie und Geschichte der Kulturtechniken werden Monografien und Tagungsbände zu Techniken des Mediengebrauchs veröffentlicht. Studien zu »elementaren Kulturtechniken« (Lesen, Schreiben, Rechnen, Bildermachen) werden ergänzt um Arbeiten über die Techniken des Körpers, der Archivierung, der Zeitbewirtschaftung, der Navigation, der Tier- und Pflanzendomestikation u.a.m.
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Literatur, Musik und Künste um 1900
Herausgegeben von Prof. Dr. Anna-Katharina Gisbertz, PD Dr. Eva-Tabea Meineke, Prof. Dr. Gesa zur Nieden
Die Reihe sondiert die künstlerisch-kulturelle Vielfalt der Literatur, Musik und Künste in der Umbruchszeit um 1900 mit besonderer Berücksichtigung der intermedialen, komparatistischen und interdisziplinären Vernetzungen. Der Begriff der Transgression beschreibt die zahlreichen Suchbewegungen und künstlerischen Experimente, die sich im Kontext der Modernisierung und Technisierung entfalten und nationale Traditionen aufbrechen sowie europaweit die Grenzen von Gattungen, Künsten, Disziplinen und Sprachen überschreiten. Konventionelle Sichtweisen werden entweder provokant verworfen oder auch entschieden ausgestellt: In Zentren und Peripherien entstehen moderne und anti-moderne Strömungen. Bislang marginalisierte Akteur:innen, durch Migration bedingte globale Einflüsse sowie heterogene Entwicklungen werden anhand neuerer theoretischer Ansätze aus den Literatur-, Musik- und Kulturwissenschaften, den Diversitätsstudien und Genderwissenschaften einbezogen. Sowohl Arbeiten aus den Einzeldisziplinen der Philologien, Musik und Künste sowie vergleichende kulturtheoretische Ansätze finden Aufnahme. Intendiert ist eine Erweiterung der wissenschaftlichen Perspektiven auf die Epoche der Moderne.
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Herausgegeben von Internationale Leo-Kestenberg-Gesellschaft
Die Internationale Leo-Kestenberg-Gesellschaft (IKG) ist dem Lebenswerk des Pianisten, Musikpädagogen und Bildungspolitikers Leo Kestenberg (1882–1962) verpflichtet, dessen innovativen Bildungsimpulse und Reformbemühungen um ein Gesamtkonzept musikalischer Bildung den Musikunterricht bis heute nachhaltig geprägt haben.
Die Publikationsreihe der IKG setzt sich mit dem bildungs- und kulturpolitischen Wirken Kestenbergs vor dem Hintergrund aktueller fachwissenschaftlicher und fachpolitischer Diskussionen auseinander: An der Schnittstelle zwischen künstlerischem, pädagogischem und bildungspolitischem Denken stellt sie sich dem Anspruch, die Ideen und Reformen historisch zu begründen, systematisch zu diskutieren und vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen weiterzudenken.
Publications of the International Leo Kestenberg Society
The International Leo Kestenberg Society (IKG) is dedicated to researching and promoting the life’s work of the pianist, music teacher and educational policymaker Leo Kestenberg (1882–1962), whose innovative ideas on education and endeavours to enact reforms to create an overall concept of music education have had a lasting influence on music teaching until today.
This series of publications by the IKG addresses Kestenberg’s impact on educational and cultural policy against the backdrop of current specialist and political debates. Focusing on the field where artistic, pedagogical and educational thinking overlap, it sets itself the task of historically substantiating Kestenberg’s ideas and reforms, systematically discussing them and expanding on them in the context of current socio-political developments.
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Freiburger Schriften zur Musikwissenschaft
Herausgegeben von Prof. Dr. Christian Berger, Jun.-Prof. Dr. Konstantin Voigt, Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Wolff
Seit seiner Gründung vor 100 Jahren durch den Musikwissenschaftler Willibald Gurlitt hatte das Freiburger Seminar der Albert-Ludwigs-Universität die Musikgeschichte vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart im Blick. Dieser Tradition sollten auch die Bände der »Freiburger Beiträge zur Musikwissenschaft« verpflichtet sein, die seit 1995 unter dem Obertitel Voces erscheinen. Er verweist auf die Tradition der mittelalterlichen Solmisation, die bis ins 16. Jahrhundert hinein gelehrt und genutzt wurde und einen zentralen Schlüssel zum Verständnis mittelalterlicher Musikquellen darstellt. In diesem Sinne sollen auch die Publikationen der Reihe die Werke, die in ihrem Mittelpunkt aufscheinen, durch historische und musiktheoretische Quellenkritik, verbunden mit einer intensiven analytischen Auseinandersetzung, lebendig werden lassen und dem Verständnis des heutigen Lesers nahebringen.
Since it was founded 100 years ago by the musicologist Willibald Gurlitt, the music department at the University of Freiburg has studied the history of music from the early Middle Ages to the present. The volumes in the series ‘Freiburger Beiträge zur Musikwissenschaft’ (the Freiburg Contributions to Musicology), which have been published under the title Voces since 1995, are dedicated to upholding this tradition. This title refers to the tradition of medieval solmisation, which was taught and used until during the 16th century and represents a key element in understanding medieval sources of music. In this respect, the publications in the series are intended to bring to life the works they focus on through historical and music theory source criticism in tandem with intensive analytical examinations, and in this way make them more understandable for readers today.
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