Liste der Reihen
Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Fahrmeir, Prof. Dr. Alexander Gallus, Prof. Dr. Klaus Schlichte
Über das Ereignis der Revolution soll die Buchreihe einen Brückenschlag zwischen Geschichts- und Politikwissenschaft sowie weiteren Geistes- und Sozialwissenschaften ermöglichen. Dem zugrunde liegt ein breites Revolutionsverständnis: Politisch-gesellschaftliche und kulturelle Umbrüche seit der europäischen Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart sind Gegenstand der Bände in dieser Reihe. Sie ist zugleich offen für Fallstudien, vergleichende Untersuchungen oder stärker theoretisch orientierte Arbeiten. Mit der Buchreihe sollen sowohl Dynamiken rapider politischer Systemveränderungen, ihre ökonomischen, sozialen und kulturellen Aspekte als auch die regionalen und internationalen Zusammenhänge und Auswirkungen in den Blick geraten.
Revolutions Past and Present
Edited by Prof. Dr. Andreas Fahrmeir, Prof. Dr. Alexander Gallus and Prof. Dr. Klaus Schlichte
By focusing on the phenomenon and instances of revolution, this series of books endeavours to link the field of history with politics and other humanities and social science subjects. An in-depth knowledge and understanding of revolutions that have occurred in history therefore lie at the heart of the volumes in this series: from political, social and cultural upheaval since the early modern period in Europe until today. The editors of the series also welcome case studies, comparative analyses and works which are more heavily theory based. Furthermore, the series aims to portray the dynamics of rapid changes in political systems and their economic, social and cultural aspects as well as their regional and international contexts and effects.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Martin Avenarius, Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp, Prof. Dr. Martin Schermaier, Prof. Dr. Mathias Schmoeckel
Die Reihe »Rheinische Schriften zur Rechtsgeschichte« umfasst Arbeiten zu einem breitgefächerten Spektrum rechtshistorischer Gegenstände. Sie beruhen auf modernen rechtsgeschichtlichen Methoden und sind an den Universitäten des Rheinlands entstanden, in erster Linie in Köln und Bonn.
Die Bände enthalten Themen aus der Geschichte des römischen, deutschen, rheinischen und kanonischen Rechts sowie der Entwicklung ausländischer Rechtsordnungen. Der behandelte Zeitraum beginnt mit der antiken Rechtsgeschichte und erstreckt sich bis zu den neueren und neuesten Entwicklungen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Prof. Dr. Susanne Beck, LL.M.
Künstliche Intelligenz und Lernende Systeme mit einem eigenständigen Entscheidungsspielraum werden immer mehr Teil der alltäglichen Lebenswelt. Das Recht ist gefordert, diese Entwicklung zu begleiten, zu steuern und gegebenenfalls zu begrenzen. Die Reihe widmet sich der Diskussion sowohl abstrakter als auch konkreter, praxisrelevanter Rechtsfragen zu Künstlicher Intelligenz und Robotik. Im Mittelpunkt stehen Themen wie z.B. die zivil- und strafrechtliche Haftung und der Umgang mit von Maschinen gesammelten Daten. Auch die zahlreichen neuen Vorgaben auf Europäischer Ebene, etwa durch die neue „KI-Verordnung“ der EU, sind zu berücksichtigen. Ebenso ist zu diskutieren, in welchen Lebensbereichen der Einsatz Künstlicher Intelligenz und „selbständiger“ Maschinen überhaupt sinnvoll und gesellschaftlich gewünscht ist. Schließlich sind mit Blick auf die Eigenständigkeit KI-gestützter Entscheidungen wichtige philosophische und rechtliche Grundlagen – wie etwa die Konzeptionen „Person“, „Verantwortung“ oder „Schuld“, aber auch die Natur von Normen und rechtliche Fragen einer möglichen Umstrukturierung von Gesellschaft – neu zu diskutieren.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Wilfried Fiedler, Prof. Dr. Thomas Giegerich, LL.M., Prof. Dr. Dr. h.c. Heike Jung, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Michael Martinek, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Georg Ress, Prof. Dr. Torsten Stein, Prof. Dr. Carl-Friedrich Stuckenberg, Prof. Dr. Dr. h. c. Claude Witz
Die Schriftenreihe ist thematisch breit angelegt. In ihr werden Monographien zu grundsätzlichen oder aktuellen Themen des Völkerrechts, der Rechtsvergleichung, des Internationalen Privatrechts und des Europarechts mit zivilrechtlichem Bezug (Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht) ebenso veröffentlicht wie Arbeiten zu aktuellen Fragen einer ausländischen Rechtsordnung oder die Referate einer rechtsvergleichenden Tagung. Dabei finden alle juristischen Disziplinen (Zivilrecht, Strafrecht, Öffentliches Recht) Berücksichtigung. Überwiegend handelt es sich bei den Monographien um hochbewertete Dissertationen, die an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes entstanden sind.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Gretschmann, Prof. Dr. Stefan Griller, Prof. Dr. Sonja Puntscher Riekmann, Dr. Doris Wydra
Salzburg European Union Studies
Die Reihe "Salzburg European Union Studies" zielt auf die Publikation interdisziplinärer Arbeiten, die sich mit den heutigen Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses befassen.
Die Erfolgsgeschichte der europäischen Integration ist von Stillstand und Brüchen geprägt, sowohl Maßnahmen als auch Ziele erscheinen zunehmend umstritten. Noch immer ein Hybrid von intergouvernementalen und supranationalen Elementen, bleibt die Union in ihrer Finalität offen und institutionell unvollendet. Die Finanz- und Schuldenkrise fordert neues europäisches Regieren, verbesserte Methoden der Koordinierung der Wirtschaftspolitik und gegenseitiger Überwachung, verlangt aber auch eine neue Qualität von Demokratie in Europa. Die Verfassungsdebatte, angestoßen durch die Ausarbeitung des Verfassungsvertrages zu Beginn des Jahrhunderts, hat mit dem Vertrag von Lissabon keine abschließende Antwort gefunden. Innerhalb und außerhalb der Konvente wurden nicht nur institutionelle und prozedurale Fragen diskutiert, sondern auch die Auswirkungen der Unionspolitik auf die europäische Gesellschaft, auf Arbeitsmärkte und Sozialstaatskonzepte. Nicht zuletzt zwingt der internationale Wettbewerb die Union, ihre Rolle in der Außenpolitik und in der Beziehung zu Nachbarstaaten neu zu definieren.
Salzburg European Union Studies
The series "Salzburg European Union Studies" aims at publishing interdisciplinary works tackling salient questions of European integration.
The general success story of European integration has repeatedly shown signs of stalemate and rupture: With its finalité being still unclear, the project of integration is contested. A hybrid of supranational and intergovernmental elements, the Union’s institutional set-up is permanently “under construction”. The persisting discrepancy between market and monetary integration on the one hand and the democratic quality of decision-making as well as the lack of a European social dimension on the other constitutes one major source of the dissent. The financial and economic crisis has triggered intensive debates about European economic governance and better modes of co-ordination of economic policy, mutual surveillance and sanctions. The Union has also considerably raised the stakes by launching a new constitutional process at the turn of the century. Debates inside and outside the two Conventions were not only about institutions and procedures but also about values and identities, about the effects of EU policies on labour markets, welfare concepts and the European society in general. Last but not least, international competition challenges the European project and demands a stronger role in foreign affairs and in the relationship with its neighbouring countries.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Gerhard Dannecker, Prof. Dr. Frank Höpfel, Prof. Dr. Christian Schwarzenegger
Die Schriftenreihe „Sanktionenrecht in Europa“ nimmt schon im Titel den aktuellen Strukturwandel des Rechts auf: International kommt es für die Sanktionierung von Rechtsverletzungen häufig nicht mehr auf den Einsatz des gerichtlichen Strafrechts und auch nicht mehr auf die Kriminalstrafe als solche an. Vielmehr hat die Ausdifferenzierung der nationalen Rechtsordnungen wie des Unionsrechts das „Straf“-Recht erweitert. Die Europäische Menschanrechtskonvention bildet dabei in gewisser Weise den Rahmen für nationalstaatliche Regelungen insbesondere zum Strafverfahren. Auch wenn es noch kein „Europäisches Strafrecht“ im engeren Sinn gibt, ist das Unionsrecht, nicht nur in seiner bisher so genannten „Dritten Säule“, immer enger mit dem Strafrecht und anderen sanktionenrechtlichen Gebilden verzahnt. Neben dem Kriminalstrafrecht deckt die Reihe unter anderem Kartellgeldbußen, Verwaltungsstrafen auf dem Gebiet des Subventionsrechts oder die sich entwickelnde Unternehmensverantwortlichkeit ab.
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Herausgegeben vom Dekan Georgios Gounalakis
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von der Adalbert-Stiftung-Krefeld
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von Akademie der Wissenschaften in Hamburg
In der Reihe „Schriften der Akademie der Wissenschaften in Hamburg“ erscheinen Arbeiten aus dem Bereich der Politik-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Die Reihe greift Themen auf, die mit und in den multidisziplinär zusammengesetzten Arbeitsgruppen der Akademie in Hamburg entstanden sind und die sich auf aktuelle Fragen und Diskussionsfelder beziehen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Stefan Oeter, Prof. Dr. Tilman Repgen, Prof. Dr. Hans-Heinrich Trute
Die Schriftenreihe der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law versammelt Monographien und Sammelbände aus dem Umfeld der gleichnamigen Graduiertenschule an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg. Der Name der Graduiertenschule spiegelt die Orientierung an Grundlagen, Internationalität und Interdisziplinarität wider, die das Leben und das wissenschaftliche Werk des vormaligen, später in die Emigration gedrängten Hamburger Kollegen Albrecht Mendelssohn Bartholdys kennzeichnen.
Die Graduiertenschule will einen Raum für wissenschaftlichen Austausch schaffen, der Disziplin-, Fach- und Ländergrenzen überschreitet. Sie möchte Arbeiten fördern, die auch einen Beitrag zu den Grundlagen der Rechtswissenschaft leisten, theoretische und methodische Grundfragen reflektieren oder Themen aus Referenzgebieten in einen solchen übergreifenden Zusammenhang einbetten.
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Herausgegeben von der EBS Law School, vertreten durch den Dekan
Die „Schriften der EBS Law School" erscheinen im Nomos-Verlag und nehmen wissenschaftliche Monographien auf, die an der EBS Law School entstanden sind. Außerdem sollen Tagungen und andere Veranstaltungen der EBS Law School dokumentiert werden. Insbesondere Nachwuchswissenschaftler sind eingeladen, herausragende rechtswissenschaftliche Dissertationen, die an der EBS Law School erarbeitet wurden, in der Reihe zu veröffentlichen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Martin Maties
Die Schriftenreihe der Forschungsstelle für eSport-Recht versteht sich als Forum für herausragende Dissertationen, sonstige Monographien und Sammelbände aus dem Bereich des eSport-Rechts. Bei diesem handelt es sich um eine Querschnittsmaterie, die sämtliche Bereiche des Zivilrechts, des Strafrechts und des Öffentlichen Rechts tangiert. Die in der Reihe veröffentlichten Schriften befassen sich nicht nur mit den rechtlichen Grundlagen, sondern auch mit den feinen Besonderheiten dieser jungen und prosperierenden Branche. Ein Fokus liegt dabei auf Rechtsproblemen, die für die Praxis von besonderer Dringlichkeit sind. Die Werke greifen dabei sowohl nationale wie auch grenzüberschreitende Fragestellungen auf. Die Schriftenreihe richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker, Behörden, Gerichte, Verbände und Unternehmen.
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Liberale in Programm und Praxis
Herausgegeben von der Friedrich-Naumann-Stiftung
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von der Friedrich-Naumann-Stiftung
Schriftenreihe wird nicht fortgeführt!
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Herausgegeben von Generalstaatsanwalt Dr. Frank Lüttig
Die Generalstaatsanwaltschaft Celle veröffentlicht in dieser Reihe Monographien und Sammelbände zu Fragen des materiellen Strafrechts, des Strafverfahrensrechts sowie der Geschichte von Strafrechtswissenschaft und Strafjustiz. Es wird angestrebt, eine Verbindung zwischen Forschung und Praxis zu schaffen. Die Einbeziehung von Hochschullehrern, Richtern, Strafverteidigern und Vertretern der Nebenklage, aber auch von Angehörigen der Legislative, Polizeibeamten und Sachverständigen außerrechtlicher Disziplinen in den Kreis der Autoren erlaubt eine vielschichtige Darstellung.
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Herausgegeben vom Verein Junge Wissenschaft im Öffentlichen Recht
Der Verein „Junge Wissenschaft im Öffentlichen Recht“ (JuWiss) wurde 2012 gegründet, um die 52. Assistententagung Öffentliches Recht in Hamburg zu veranstalten. Nunmehr widmet er sich dem Zweck der Vernetzung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Öffentlichen Recht Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Hierfür betreibt der Verein seit 2013 den „JuWissBlog“ als Online-Publikationsmedium und richtet seit 2015 jährlich eine wissenschaftliche Veranstaltung aus, die aktuelle Fragestellungen des Öffentlichen Rechts thematisiert – den „JuWissDay“. Die Schriften der Reihe dokumentieren die im Rahmen der Vereinstätigkeit gewonnenen Forschungsergebnisse junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, insbesondere die Referate des JuWissDay.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Althammer
Kleine Mengen der älteren Bände der Schriftenreihe wurden vom Verlag C.H. Beck übernommen und können auf Anfrage bestellt werden!
Die Schriftenreihe dient der Veröffentlichung wissenschaftlicher Vorträge im Rahmen der Juristischen Studiengesellschaft Regensburg e.V. Der Zweck der am 30. Juni 1987 gegründeten Gesellschaft ist es, im Kreise von Juristinnen und Juristen der verschiedenen Berufszweige, rechtliche Fragen aller Art wissenschaftlich zu behandeln. Die juristische Studiengesellschaft Regensburg e.V. sucht dieses Ziel in erster Linie durch Vorträge und Diskussionen zu erreichen, die den Mitgliedern fachliche Anregung bieten, ihnen die Kenntnisse und Erfahrungen aus den einzelnen Rechtsgebieten vermitteln und zugleich ihrer persönlichen Fühlungnahme dienen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Winfried Hassemer, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, Prof. Dr. Manfred Weiss
Schriftenreihe wird nicht fortgesetzt!
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