englischThe power and legitimacy of European argumentation are in decline. Nevertheless, interests and ideas continue to count in Europe only when they are put forward as arguments. Beyond argumentation, Europe is ungovernable. Two questions are at the centre of this volume: What does argumentation [...]
more informationIn der multi-level Governance-Forschung und in der Debatte um subnationale Mobilisierung wird die wachsende Bedeutung der regionalen Ebene bei der Politikgestaltung im europäischen Mehrebenensystem hervorgehoben. Wie sich die regionale Teilhabe aus der Sicht der beteiligten Akteure gestalten soll, [...]
more informationIst das Verfahren zur europäischen Wertpapierregulierung dazu geeignet, sachgerechte (output-legitime) und hinreichend demokratisch abgesicherte (input-legitime) Entscheidungen hervorzubringen? Die jüngste Finanzkrise führt in aller Deutlichkeit vor Augen, dass die Regulierung von Finanzmärkten [...]
more informationInhalte, Entstehung und Implementation von europäischen Politiken stellen ein zentrales Anliegen der Policy-Forschung dar. Wie können Interessengruppen und Institutionen Politikergebnisse beeinflussen? Diese Studie bietet einen umfassenden policy-analytischen Zugang zur europäischen [...]
more informationenglisch"European institutions communicate too little" – this is one of the more recent diagnoses on the phenomenon of increasing EU-fatigue and low voter turnouts at European elections. At the same time, the European Parliament and the Commission stress that they are trying as much as never before [...]
more informationDie Kommission ist zentraler Akteur in der EG-Gesetzgebung. Mit Zunehmen der europäischen Integration gewinnt sie maßgeblichen Einfluss auf das politische und ökonomische Handeln in den Mitgliedstaaten. Dieser Band untersucht unter Rückgriff auf Theorien der vergleichenden Politikwissenschaft, wie [...]
more informationDie Entwicklung einer europäischen Identität gilt, je nach normativem Standpunkt, als unmöglich oder unabdingbar. Allerdings gibt es kaum empirische Studien über die inhaltlichen Veränderungen von Identitätsvorstellungen seit Beginn der Integration. Diese Studie sucht nicht nach der „einen [...]
more informationDirk Leuffen analysiert die Formulierung französischer Europapolitik unter den Bedingungen der Cohabitation. Was sind die strukturellen Auswirkungen einer gespaltenen Exekutive für das Regieren im europäischen Mehrebenen-system? Auf der Basis vergleichender Fallstudien – unter anderem wurden in 35 [...]
more informationDer Einfluß neuer, sogenannter »weicher« Vergemeinschaftungsformen auf das nationale Regierungshandeln ist nach wie vor schwer faßbar. Der Autor nähert sich dieser Problemstellung durch eine detaillierte empirische Analyse. Im Zentrum stehen die Auswirkungen der »Offenen Methode der Koordinierung« [...]
more informationDer Band greift die bislang in der europawissenschaftlichen Forschung vernachlässigte Frage der Einwirkung des internationalen Systems auf das institutionelle Gefüge der EU auf. Der Leser, der gewohnt ist, die EU aus der Binnenperspektive zu beurteilen, gewinnt durch diese Arbeit neue Einsichten in [...]
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