englischIn »Szenarien des Übergangs« Miriam Althammer looks at a topic that has so far been neglected in Dance Studies: the impact of Europe's eastward expansion on contemporary dance. Using the example of the East-West exchange at the Tanzquartier Wien in the early 2000s, she examines the [...]
more informationenglischIn the essays in this book, the author traces structures of time as a factor in shaping choreographies. How do concepts and bodily experiences of temporality intertwine in the production, performance and perception of a dance piece? And in what way is the tension between ephemerality and [...]
more informationenglischThe study examines an aspect of German theatre history that is relevant also in the context of the current engagement with theatrical phenomenology and reception. The historical, discursive, and political situating of canonical dramas shows that "dramatic theater" itself is to be regarded as [...]
more informationenglischScenic representations in the arts and cultural practices create countless forms of contact. Not only are film, theatre, opera, performance and exhibitions forms of expression that evoke tactile and emotional responses, that is, that allow us to touch or that touch us in some way, but so are [...]
more informationAnalysen von Musik widmen sich meist einer in der Partitur verorteten Werkgestalt. Da Musik allerdings nicht nur ein Notations-, sondern auch ein Klangphänomen darstellt, da sie nicht nur geschrieben, sondern auch aufgeführt und nicht nur gelesen, sondern auch gehört und erfahren wird, erscheint ein [...]
more informationLe Sacre du Printemps, dessen Premiere sich 2013 zum 100. Mal jährte, gilt als das folgenreichste Werk der Tanzgeschichte, nicht nur, weil seine Uraufführung in Paris einen Skandal verursachte. Das Ballett von Vaslav Nijinsky zu Musik von Igor Strawinsky markiert den Beginn der Moderne im Tanz. Die [...]
more informationDie Spuren einer Konjunktur des Flüchtigen um 1900 können zu den Anfängen einer experimentellen Bewegungsforschung zurückverfolgt werden, die sich im Schnittpunkt von Wissenschaften, Künsten, Medientechnologien und Alltagsleben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gründet. Am Beispiel der [...]
more informationDie Rezeptionsgeschichte von Richard Wagners Oper Tannhäuser ist in ganz besonderer Weise durch die Erregung großer Emotionen gekennzeichnet. Tannhäuser ist insofern ein idealer Ausgangspunkt, um nach dem Verhältnis von Oper und Gefühlen zu fragen. Aus Anlass der Neuinszenierung in der Regie von [...]
more information»BilderSzenen« nimmt mit dem tableau vivant – als Figur der Verlebendigung und Vergegenwärtigung von Kunst-Bildern zwischen Stillstand und Bewegung – ein medien- und künsteübergreifendes Phänomen in den Blick. Omnipräsent als Darstellungs- wie Wahrnehmungsmodus in der Kultur des ausgehenden 18. und [...]
more informationMit »Tanz-Lektüren« entwirft Gabriele Brandstetter das Konzept einer Ästhetik der Avantgarde, in der Zeit von 1900 bis zum Ende der Weimarer Republik: Tanz avanciert hier, in seinen vielfältigen Transformationen, zu einer Figuration des Imaginären der Kultur der Moderne. Durch das Brennglas [...]
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