Refresh

0 Hits

Die strafverfahrensrechtliche Bewältigung wahldeutiger Verurteilungen bei mehreren prozessualen Taten

Das Institut der Wahlfeststellung zwischen Anklagegrundsatz, Tatbegriff und Verfahrensverbindung
Nomos,  2002, 164 Pages

ISBN 978-3-7890-8027-2


Our continuation service: You will receive new series titles or new editions automatically and without obligation to purchase. If you wish to do so, you can mark it in the shopping cart.

The work is part of the series Strafrecht in Deutschland und Europa (Volume 11)
41,00 € incl. VAT
Out of print, no reprint
Add to notepad
 Further options for registered users

Zumeist wird das Institut der Wahlfeststellung nur aus materiellrechtlicher Sicht hinterfragt. Besonderes Augenmerk verdient aber dessen prozessuale Seite. Dies gilt vor allem, wenn das Erfordernis einer wahldeutigen Verurteilung abweichend von einer eindeutigen Anklage erst nach Eröffnung der Hauptverhandlung erkannt wird und die sich ausschließenden Alternativen nicht zu derselben prozessualen Tat gehören. Mit dieser Problematik setzt sich die Monographie eingehend auseinander. Sie zeigt anhand alternativer Gesetzesvorschläge erstmals einen für alle Instanzen gangbaren Weg auf, der Verteidigungsrechte und Prozeßökonomie gleichermaßen berücksichtigt.