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Wersig

Einführung in die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Erweitert und aktualisiert von Jan Krone und Tobias Müller-Prothmann
Nomos,  2009, 181 Pages, E-Book

ISBN 978-3-8452-1352-1

19,00 € incl. VAT
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Gernot Wersigs Einführung in die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist mehr als der Titel verspricht. Sie ist der wissenschaftliche Einstieg in den Medienwandel. Als Absolvent des Studiums der Publizistik im Jahr 1967 vertrat Wersig seitdem das Fach Informationswissenschaft, lange Zeit assoziiert und curricular in die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin eingebunden. Dadurch erfährt der Leser das Fach aus einer heute immer wichtiger werdenden Perspektive: der Entwicklung der Kommunikation(stechnologien) als Kanal für den Austausch, privat, öffentlich-rechtlich oder kommerziell. Interdisziplinarität ist für das Werk ebenso so eine Klammer wie für das Fach allgemein.
Ausgerichtet auf den bundesdeutschen Raum vermittelt Wersig von der Entwicklung der Kommunikation in ihren urgeschichtlichen Anfängen über die Entstehung kommunikativer Ordnungen das Zusammenspiel von Kommunikation, dem Menschen, und Medien. Die daraus abgeleitete Massenkommunikationsforschung ist ebenso Schwerpunkt wie die Geschichte der Wissenschaftsdisziplin.
Auf diese Weise hat sich, aufgegriffen von den Bearbeitern Jan Krone und Tobias Müller-Prothmann, eine moderne wie aktuelle Interpretation der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ergeben, die es ermöglicht, Lesern in der sich kommunikativ digitalisierenden Gesellschaft vielfältige Orientierung zu bieten.

Das Werk ist besonders geeignet für:
- Bachelor-Studierende, die in ihren Studiengängen mit Kommunikation konfrontiert werden,
- Master-Studierende, die ihr Wissen in spezialisierten Studienangeboten ergänzen oder auffrischen wollen,
- Berufstätige im Medienbereich, die durch den Medienwandel mit anderen Mediengattungen vertraut werden wollen,
- Vertreter verwandter wissenschaftlicher Disziplinen, die ihr Lehr- und Forschungsspektrum nicht von Medien und Kommunikation trennen können.