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Backes | Gallus | Jesse | Thieme

Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D)

32. Jahrgang 2020
Nomos,  2020, 539 Pages

ISBN 978-3-8487-7032-8


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The work is part of the series Jahrbuch Extremismus u. Demokratie (Volume 32)
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Das Jahrbuch „Extremismus & Demokratie“ fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus in seinen verschiedenen Ausprägungen. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 32. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung im Berichtsjahr 2019.
Aktuelle Schwerpunkte bilden u. a. die Auseinandersetzung mit dem Hufeisenmodell und dem Gebot der Äquidistanz, die linkspopulistische Bewegung #aufstehen, die Autonomiebestrebungen in Schottland, der Islamische Staat, die linksextremistische Interventionistische Linke, eine aktuelle Untersuchung der rechtsextremistischen und rechtsterroristischen Akteure in Deutschland sowie eine Ursachsenanalyse der Radikalisierung von Islamisten. Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich ein umfassender Literaturteil mit Rezensionen der wichtigsten Publikationen zu Fragen von Extremismus und Demokratie in Geschichte und Gegenwart.

Mit Beiträgen von
Alexander Akel, Uwe Backes, Dirk Baehr, Manuel Becker, Harald Bergsdorf , Klaus von Beyme, Evelyn Bokler-Völkel, Marcel Boldorf, Wilfried von Bredow, Stefan Breuer, Hubertus Buchstein, Juliane Clegg, Philipp Currle, Frank Decker, Norman Domeier, Jost Dülffer, Kristin Eichhorn, Alexander Gallus, Phillipp Gassert, Michael Gehler, Birgit Glorius, Stefan Goertz, Sebastian Gräfe, Bernd Greiner, Katrin Groh, Florian Grotz, Thomas Grumke, Anna-Maria Haase, Jens Hacke, Stephan Hilsberg, Kai Hirschmann, Lukas Hämisch, Thomas Jäger, Helge F. Jani, Hans-Gerd Jaschke, Eckhard Jesse, Ralph Jessen, Thomas Kern, Ilko-Sascha Kowalczuk, Wolfgang Kraushaar, Jakob Kullik, Jürgen P. Lang, Oliver W. Lembcke, Sebastian Liebold, Josefa Loebell, Tom Mannewitz, Miroslav Mareš, Julian Meinelt, Tilman Mayer, Reinhard Mehring, Lazaros Miliopoulos, Werner Müller, Helmut Müller-Enbergs, Herfried Münkler, Beate Neuss, Paul Nolte, Robert Chr. van Ooyen, Torsten Oppelland, Isabelle-Christine Panreck, Anton Pelinka, Armin Pfahl-Traughber, Gert Pickel, Jürgen Plöhn, Kim C. Priemel, Robert Radu, Claudia Ritzi, Gabriel Rolfes, Philp Rosin, Martin Sabrow, Kurt Schilde, Christine Schirrmacher, Mike Schmeitzner, Brigitte Seebacher, Daniel Siemens, Grit Straßenberger, Martina Steber, Roland Sturm, Tom Thieme, Hendrik Thoß, Margarete Tiessen, Heike Tuchscheerer, Daniela Weber, Manès Weisskircher, Bernd Jürgen Wendt, Nikolaus Werz, Gerhard Wettig, Benedikt Wintgens, Sandra Wirth und Samuel Zeitlin.


»Ein Klassiker der Extremismusforschung findet seine Fortsetzung. Das Jahrbuch Extremismus und Demokratie ist in der 32. Ausgabe erschienen und bietet wieder eine Fülle an Materialien und Analysen. Die Herausgeber haben die bisherige Struktur beibehalten und bleiben damit ihrer formalen wie inhaltlichen Linie treu. Diese Kontinuität ist lobenswert und trägt zum Nutzen dieser Publikationsform bei… Das neue Jahrbuch Extremismus und Demokratie bestätigt wieder die große Bedeutung dieses Projektes für die Erforschung des politischen Extremismus in Deutschland. Der große editorische Aufwand, den sich die Herausgeber jedes Jahr machen, schlägt sich erneut in einer vorbildlichen Publikation nieder. Das Handbuch ist ein Standardwerk, das seinesgleichen sucht und qualitativ aus der Fülle [...]
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