Refresh

0 Hits

Friedrichsen | Wendland | Woronenkowa

Medienwandel durch Digitalisierung und Krise

Eine vergleichende Analyse zwischen Russland und Deutschland
Nomos,  2010, 216 Pages

ISBN 978-3-8329-5399-7


Our continuation service: You will receive new series titles or new editions automatically and without obligation to purchase. If you wish to do so, you can mark it in the shopping cart.

The work is part of the series Schriften zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement (Volume 26)
39,00 € incl. VAT
Also available as eBook
39,00 € incl. VAT
Available
Add to shopping cart
Add to notepad
 Further options for registered users

Das durch die Digitalisierung mögliche Zusammenwachsen der Medien – z.B. von Fernsehen und Internet – hat ein wesentliches und entscheidendes Merkmal hervorgebracht: die Interaktivität. Mit neuen Medienformaten und Distributionskanälen wird interaktiver Medienkonsum möglich und bietet den Konsumenten, den Anbietern und der Werbeindustrie viele neue Möglichkeiten. In einer vergleichenden Analyse werden diese Entwicklungen in Deutschland und Russland unter besonderer Berücksichtigung der sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen diskutiert. In dem Buch sind die wichtigsten Beiträge von zwei wissenschaftlichen Kongressen in Moskau zusammengetragen worden. Die Analyse umfasst zwei Teilbereiche: Im ersten Teil werden die länderspezifischen Erkenntnisse über die Digitalisierung und die Zukunft der Medien erörtert, während im zweiten Teil eine umfassende Bewertung der Auswirkungen der Krise für die Medienlandschaft folgt

»Die einzelnen Artikel illustrieren einen hohen medienwissenschaftlichen Stand in der Beherrschung der einzelnen Themen, der Geschichte und Methoden der Untersuchung der Wirkungsfaktoren im Spannungsfeld Medien - Kommunikation - Krise und können dem deutschen und russischen Fachwissenschaftler aber auch dem breiten Publikum vielfältig gesicherte Einblicke in die Kommunikation der Weltwirtschaftskrise 2008-2010 in spannender unterhaltsamer Art und Weise liefern und damit zur Lektüre empfohlen werden.«
Prof. Dr. Bogdan Kovtyk, Rundfunk und Geschichte 3-4/11