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Parteienfinanzierung im Autonomienstaat Spanien

Nomos,  1998, 225 Pages

ISBN 978-3-7890-5740-3


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The work is part of the series Nomos Universitätsschriften – Politik (Volume 91)
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Bei der politischen Integration von Regionalbewegungen und deren Parteien nimmt die Parteienfinanzierung eine Schlüsselstellung ein. Spanien ist durch seine ausgeprägte regionale Differenzierung ein Präzedenzfall. An seinem Beispiel wird untersucht, inwieweit die Bedingungsfaktoren demokratischer Offenheit – Chancengleichheit und Transparenz – respektiert werden. Vor dem Hintergrund der Wahlsysteme und der geschichtlichen Entwicklung findet eine Analyse der rechtlichen Regelungen auf nationaler, Autonomie-, Kommunal- und Europaebene sowie ihrer praktischen Auswirkungen statt. Mit den dabei angewendeten statistischen Verfahren werden die von den Finanzierungssystemen hervorgerufenen Verzerrungen konkret beziffert und ihre Ursachen aufgedeckt.