englischFor the first time, the hitherto mostly unexplored philosophical elements of the “jurisprudence of interests” are presented as a whole and Heck's work is analysed in depth from this specific point of view. To this end, the presentation begins with Heck's answers to the questions whether it is possible to gain knowledge and what role concepts play in the process of gaining knowledge. Subsequently, Heck’s answers form the basis for the presentation of Heck's theory of law as well as for his theory of legal interpretation. The study also contributes to legal methodology in general, as it is able to shed more light on the epistemological references of legal interpretation.
Die bisher weitgehend unerforschten philosophischen Elemente der Interessenjurisprudenz werden hier erstmalig zusammenhängend betrachtet und Hecks Werk wird zum ersten Mal unter diesem spezifischen Blickwinkel tiefgehend analysiert. Dazu beginnt die Darstellung mit Hecks Antworten auf die Fragen nach der Möglichkeit des Erkennens und den Begriffen als besonderen Mitteln im Erkenntnisprozess. Hecks Antworten werden der sich anschließenden Darstellung seiner Rechtstheorie und Auslegungsmethode zugrunde gelegt. Die Studie leistet damit auch einen Beitrag zur juristischen Methodenlehre insgesamt, da sie die erkenntnistheoretischen Bezüge der Gesetzesauslegung näher beleuchtet.
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