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Brockmann | Pilniok

Recht sprechen lernen

Sprache im juristischen Studium
Nomos,  2016, 155 Pages

ISBN 978-3-8487-2819-0


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The work is part of the series Schriften zur rechtswissenschaftlichen Didaktik (Volume 8)
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Unter Juristinnen und Juristen herrscht weitgehende Einigkeit über die große Bedeutung der Sprache für die juristische Arbeit. Die konstitutive Rolle der Sprache wird etwa durch die klassischen Methoden der Norminterpretation für Studierende erfahrbar. Darüber hinaus wird die sprachliche Dimension rechtlichen Handelns in den Hochschulen traditionell jedoch kaum thematisiert: Die allgemeinsprachlichen Voraussetzungen zu schaffen fällt in die Zuständigkeit der Schulen. Fachsprache wird en passant gelernt, aber selten explizit behandelt. Die Voraussetzungen dieses Modells erodieren jedoch.
Ob und wie Sprache im Lehren und Lernen der Rechtswissenschaft eine Rolle spielen sollte, ist daher Thema dieses Werkes. Welche Voraussetzungen und Möglichkeiten bieten juristische Lehr- und Prüfungsformate im Hinblick auf die Textkompetenzen Studierender? Diesen Fragen widmet sich der Band aus den Perspektiven der Rechtswissenschaft, der Sprachwissenschaft und der Hochschuldidaktik.
Mit Beiträgen von:
Martin Morlok; Friedemann Vogel; Ingrid Gogolin; Christian Steinweg; Volker Emmrich; Otto Kruse; Thomas-Michael Seibert; Tina Hildebrand

»enthält durchweg Beiträge, die einen echten Mehrwert darstellen und daher lesenswert sind.«
Bernhard Bergmanns, Jahrbuch der Rechtsdidaktik 2018/19, 362

»vermittelt einen vielschichtigen und facettenreichen Einblick in die verschiedenen Blickwinkel des Lernens und des Lehrens von Sprache im juristischen Studium... eine Bereicherung zum Erlernen und Verstehen der rechtswissenschaftlichen Didaktik.«
Jan Rensinghoff, STUD.Jur 1/2017