»Unter Einbezug unterschiedlicher Quellen (Epik, historische Quellen, didaktische Literatur / Tischzuchten, Bildzeugnisse) aus dem 12. bis 15. (teilweise 16.) Jh. bietet die Arbeit eine Zusammenstellung zahlreicher Beleg mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Mahl-Schilderungen. [...] Hervorzuheben ist die interdisziplinäre Herangehensweise, insbesondere der Einbezug zahlreicher (farbig beigegebener) Bildquellen, die v. a. in Hinblick auf ihre »Auskünfte über die Sachkultur höfischer Mahlzeit« (179) befragt werden.«
Sandra Hofert, Germanistik 3-4/2022, 776