»Der Autor versteht es, die verschiedenen Dimensionen und das Zusammenwirken von nationalem Recht, Völkerrecht und Unionsrecht übergreifend zu analysieren und in politischen und historischen Kontext zu setzen. Er schildert seine Ansichten in größtmöglicher Dichte und Breite und trägt damit erheblich dazu bei, eine bis dahin bestehende Lücke im deutschsprachigen Diskurs durch sein gewissenshaft recherchiertes und dokumentiertes Werk weitgehend zu schließen.«
Alice Pohl, ZÖR 2/2019, 341