»die konzeptionellen Überlegungen liefern einen wichtigen Beitrag zur politikwissenschaftlichen Betrachtung Ägyptens.«
Anna Fleischer, Orient IV/14

»Die Publikation zeichnet sich durch mehrere Aspekte aus: Im Gegensatz zu ersten Bestandsaufnahmen unmittelbar nach dem Beginn des Arabischen Frühlings löst sich  der vorliegende Band von einer rein deskriptiven Ebene. Die Autoren kontextualisieren die aktuellen Veränderungen in Regime, Institutionen und Gesellschaft und verknüpfen ihre Analysen mit der Forschung der vergangenen Jahre. Weiterhin zeichnet sich der Sammelband durch seine Vielfalt an Quellen aus, die die Autoren heranziehen. Persönliche Interviews, Zeitungsberichte, Internetquellen sowie wissenschaftliche Arbeiten in englischer, deutscher und arabischer Sprache sind nur einige Beispiele. Insgesamt bieten die Beiträge zahlreiche Anknüpfungspunkte für eine kritische konzeptionelle und theoretische Auseinandersetzung mit der Autoritarismus- und Transitionsforschung nach den Ereignissen von 2011... Insgesamt handelt es sich um ein sehr empfehlenswertes Buch über den Arabischen Frühling in Ägypten, das dem eigenen Anspruch, über "reine politikwissenschaftliche 'Brennpunktforschung' hinaus zu wirken" gerecht wird.«
Nadine Kreitmeyr, H-Soz-u-Kult Juni 2013


»weit mehr als eine Momentaufnahme«
ES&T 5/13