»Mit der Studie von Brosius und Schwer liegt erstmals ein Überblick über die Strukturen und Bedingungen der Debatte über Mediengewalt in Deutschland vor.«
Prof. Dr. Lothar Mikos, www.socialnet.de Oktober 2009

»Jedoch bin ich mir sicher, dass jeder Wissenschaftler, der sich im Rahmen seiner Arbeit schon einmal mit dem Untersuchungsgegenstand "Mediengewalt" befasst hat oder gegenwärtig befasst und der die wissenschafts- bzw. erkenntnistheoretischen Grundlagen seines Faches Ernst nimmt, für den eigenen Erkenntnisstand aus der Publikation von Brosius und Schwer einen Gewinn zu ziehen vermag.«
Roland Mangold, M&K 2/09

»...eine lesenswerte Abhandlung zum Verhältnis von Kommunikationswissenschaft, Medienpsychologie und Medienpädagogik.«
Hans-Ulrich Grunder, Medienwissenschaft 1/09

»Brosius und Schwer haben einen aufschlussreichen Beitrag zum problematischen Verhältnis von wissenschaftlicher und öffentlicher Mediengewaltdiskussion geleistet.«
Astrid Zipfel, Publizistik 4/08

»Vor diesem Hintergrund verblüfft das Ergebnis einer umfassenden Analyse der theoretischen und methodischen Unterschiede der einzelnen Disziplinen.«
Sabine Pamperrien, Neue Züricher Zeitung 05.12.2008