»Die Arbeit besticht durch Gründlichkeit und Genauigkeit bei der Rekonstruktion der wettbewerbspolitischen Initiativen und Aktivitäten der E(W)G-Kommission, sie vermittelt wichtige Einsichten in die Funktionsweise des Brüsseler Apparats. Durch die Kombination geschichts-, wirtschafts-, rechts- und politikwissenschaftlicher Ansätze und Perspektiven zeichnet sie ein vielschichtiges Bild des europäischen Einigungsprozesses. Kurz: nicht zuletzt auch dank der hilfreichen Grafiken, Organigrammen und Tabellen im Anhang etwa zu Entscheidungsverfahren, EWG-Instanzen und Personalbedarf ein wichtiger Beitrag zur Integrationsforschung.«
Werner Bührer, www.sehepunkte.de Juli 2012