»Dieses wichtige Buch präsentiert Forschung, die unter sehr schwierigen Bedingungen entstanden ist und gewährt damit einen „Einblick in einen von der Bevölkerung meist kaum beachteten Teil der Gesellschaft“ (S. 68). So entsteht ein kommunikationswissenschaftlicher Zugriff auf den kommunikativen Kosmos Strafgefangener. Zugleich liest sich das Buch wie eine Anleitung für diese Art von Forschung, denn es bietet eine beispielhafte Begründung des methodischen Vorgehens, der sozialkonstruktivistischen Herangehensweise und der typologisierenden Auswertung in einer Sorgfalt und Systematik, die seinesgleichen sucht... die Lektüre des Buches lohnt sich sehr.«
Prof. Dr. Maren Hartmann, Publizistik 61/2020, 287-289

»Kein Zweifel, dieses Thema ist wichtig.«
Eckart Roloff, BAG-S 3/2020, 43