Europapolitik
Herausgegeben von Dr. Karina Paulina Marczuk, Prof. Dr. hab. Dariusz Poplawski
Die Schriftenreihe Poland’s Foreign Policy Library beschäftigt sich mit den verschiedenen Dimensionen der bilateralen Beziehungen zwischen Polen und anderen Staaten, insbesondere der letzten 25 Jahre nach dem Zusammenbruch des Kalten Krieges. Die Bände befassen sich aber auch mit historischen Aspekten der bilateralen Beziehungen vor 1991, mit Außenpolitik, sicherheitspolitischer und wirtschaftlicher Zusammenarbeit in und außerhalb Europas. Die AutorInnen verwenden nicht nur sekundäre Quellen, sondern auch Rechtsakte, Archivalien und andere offizielle Dokumente in verschiedenen Sprachen, was der Reihe einen zusätzlichen Mehrwert verleiht.
The new series of publications entitled Poland’s Foreign Policy Library, edited by Dariusz Pop?awski and Karina Paulina Marczuk, scholars at the University of Warsaw, examines the various dimensions of Poland’s bilateral relations with other states, mainly during the last twenty five years since the end of the Cold War. Due to the complexity of these relations, however, it is necessary to take their historical background into consideration. That is why, in certain volumes, historical aspects of Poland’s bilateral relationships are addressed, i.e. prior to 1991, which will enable the readers to understand the multifaceted nature of those relationships better. The authors, a group of mainly Polish scholars, do not only address issues such as Poland’s foreign policy or security cooperation, but also its economic cooperation with both European and non-European countries. Moreover, they do not only use secondary sources in their books, but also legal acts, archival documents and other official papers concerning Poland’s relations written in a variety of languages, which adds to the value of the series.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Thorsten Bonacker, Prof. Dr. Horst Carl, Prof. Dr. Eckart Conze, Prof. Dr. Christoph Kampmann, Prof. Dr. Regina Kreide, Dr. Angela Marciniak
„Sicherheit“ ist ein Leitbegriff unserer Gegenwart. In fast sämtlichen Politikbereichen darf Sicherheit als eine zentrale Zielvorstellung gelten, längst nicht mehr nur im Hinblick auf Krisen in internationalen Beziehungen, die innere oder die soziale Sicherheit. Die Schriftenreihe Politiken der Sicherheit | Politics of Security richtet vor diesem Hintergrund ihren Blick darauf, wie sich Konzepte und Vorstellungen von Sicherheit in der Geschichte, von der Vormoderne bis hin zur Gegenwart, entwickelt haben. Besonderes Interesse gilt dabei der Frage, wie Themen zu Sicherheitsthemen wurden und welche politischen Wirkungen dies hatte und hat.
Die deutsch- und englischsprachige Reihe wendet sich an die historische sowie die sozial-, rechts- und kulturwissenschaftliche Forschung, die sich mit Dynamiken von Sicherheit, mit Diskursen und Praktiken der Herstellung und Darstellung von Sicherheit befasst. Mit ihrem Fokus auf der Historischen Sicherheitsforschung ist die Reihe in theoretischer Hinsicht offen und schließt an die Vielfalt der im weitesten Sinne „kritischen“ Forschungsansätze an („securitization“, „human security“, etc.).
Sowohl die Mitglieder des SFB/TRR 138 als auch interessierte Wissenschaftler:innen außerhalb des SFB-TRR 138 werden ausdrücklich ermuntert, Monographien, nicht zuletzt Qualifikationsschriften, aber auch Themenhefte und Sammelbände, die zum inhaltlichen Profil der Reihe passen, dort zu veröffentlichen.
“Security” is a key concept today. Striving for security is regarded as the principal aim in almost all policy areas, and not only with regard to crises in international relations, internal or social security. Against this backdrop, the series of publications entitled Politiken der Sicherheit | Politics of Security examines how notions of security have developed throughout history, from the pre-modern era to the present day. It focuses particularly on addressing the question of how certain issues developed into security issues and what political effects this had and has.
This German and English-speaking series is intended to promote research from the fields of social science, law and cultural studies that deals with dynamics of security, with the creation and portrayal of security in both theory and practice. As it focuses on research into historical security, this series is receptive to all critical research projects on this subject and any issues related to it (securitisation, human security etc.).
Both members of the SFB/TRR 138 and interested researchers outside the SFB-TRR 138 are expressly encouraged to publish monographs, not least qualification papers, but also thematic issues and anthologies that fit the content profile of the series.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Michèle Knodt, Prof. Dr. Berthold Rittberger
Regieren in Europa, »European Governance« ist eine politische und wissenschaftliche Herausforderung. Politisch geht es um das praktische Problem, wie in einem Staatenverbund Politik effizient und zugleich demokratisch legitim gestaltet werden kann. Wissenschaftlich geht es um die möglichst realitätsnahe Aufarbeitung der komplexen Funktionsweise dieses Verbundsystems. Wie funktioniert Regieren ohne übergeordnete Regierung? Wie kann in einem System ineinander greifender Ebenen und Arenen Politik erfolgreich koordiniert und kontrolliert werden? Wie verändert die politische Integration Europas die Art und Weise wie auf nationaler und regionaler Ebene regiert wird? Wie tief greifen die Prozesse der Europäisierung?
Nicht zuletzt ist die normative Bewertung gefragt: Kann Demokratie jenseits nationaler Gemeinschaften gewährleistet werden? Wie steht es um die Identitätsgrundlage der Europäischen
Union, die Entwicklung einer politischen Öffentlichkeit und den fairen Ausgleich von Interessen? Die Schriftenreihe wurde mit dem DFG-Forschungsschwerpunkt Regieren in der EU und dem europaweiten Forschungsnetzwerk CONNEX aufgebaut und nimmt gerne exzellente Beiträge auf, die thematisch einschlägig sind.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Gretschmann, Prof. Dr. Stefan Griller, Prof. Dr. Sonja Puntscher Riekmann, Dr. Doris Wydra
Salzburg European Union Studies
Die Reihe "Salzburg European Union Studies" zielt auf die Publikation interdisziplinärer Arbeiten, die sich mit den heutigen Herausforderungen des europäischen Integrationsprozesses befassen.
Die Erfolgsgeschichte der europäischen Integration ist von Stillstand und Brüchen geprägt, sowohl Maßnahmen als auch Ziele erscheinen zunehmend umstritten. Noch immer ein Hybrid von intergouvernementalen und supranationalen Elementen, bleibt die Union in ihrer Finalität offen und institutionell unvollendet. Die Finanz- und Schuldenkrise fordert neues europäisches Regieren, verbesserte Methoden der Koordinierung der Wirtschaftspolitik und gegenseitiger Überwachung, verlangt aber auch eine neue Qualität von Demokratie in Europa. Die Verfassungsdebatte, angestoßen durch die Ausarbeitung des Verfassungsvertrages zu Beginn des Jahrhunderts, hat mit dem Vertrag von Lissabon keine abschließende Antwort gefunden. Innerhalb und außerhalb der Konvente wurden nicht nur institutionelle und prozedurale Fragen diskutiert, sondern auch die Auswirkungen der Unionspolitik auf die europäische Gesellschaft, auf Arbeitsmärkte und Sozialstaatskonzepte. Nicht zuletzt zwingt der internationale Wettbewerb die Union, ihre Rolle in der Außenpolitik und in der Beziehung zu Nachbarstaaten neu zu definieren.
Salzburg European Union Studies
The series "Salzburg European Union Studies" aims at publishing interdisciplinary works tackling salient questions of European integration.
The general success story of European integration has repeatedly shown signs of stalemate and rupture: With its finalité being still unclear, the project of integration is contested. A hybrid of supranational and intergovernmental elements, the Union’s institutional set-up is permanently “under construction”. The persisting discrepancy between market and monetary integration on the one hand and the democratic quality of decision-making as well as the lack of a European social dimension on the other constitutes one major source of the dissent. The financial and economic crisis has triggered intensive debates about European economic governance and better modes of co-ordination of economic policy, mutual surveillance and sanctions. The Union has also considerably raised the stakes by launching a new constitutional process at the turn of the century. Debates inside and outside the two Conventions were not only about institutions and procedures but also about values and identities, about the effects of EU policies on labour markets, welfare concepts and the European society in general. Last but not least, international competition challenges the European project and demands a stronger role in foreign affairs and in the relationship with its neighbouring countries.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Ludger Kühnhardt
In den Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung sind Veröffentlichungen zu unbewältigten Fragen der europäischen Integration und der Stellung Europas in der Welt versammelt, zu denen Autoren aus allen Regionen Europas – und Europakenner aus anderen Weltregionen – beitragen.
Das Ziel aller Veröffentlichungen, die dem breiten Spektrum der Geistes- und Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Politikwissenschaft entstammen, ist es, in Bezug auf aktuelle und grundsätzliche Fragen der europäischen Entwicklung Erkenntnisse zu mehren und Forschungsanstöße zu geben.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Roland Lhotta, Prof. Dr. Frank Decker
Die „Schriften zum Föderalismus“ rücken den Föderalismus als Ordnungsprinzip moderner Staatlichkeit in eine vergleichende und theoretisch ambitionierte politikwissenschaftliche Perspektive, die anschlussfähig zu angrenzenden Disziplinen bleibt. Dabei sollen insbesondere Arbeiten berücksichtigt werden, die sich mit den folgenden Aspekten befassen: Leistungsfähigkeit und Funktion föderativer Systeme; Reformierbarkeit des Föderalismus; Föderalismus als komplexe institutionelle Konfiguration; Integrationsfähigkeit des Föderalismus als Ordnungsprinzip; Theorie des Föderalismus.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Busch, Prof. Dr. Arne Heise, Prof. Dr. Berndt Keller, Prof. Dr. Bernhard Nagel, Prof. Dr. Werner Nienhüser, Prof. Dr. Hans-Wolfgang Platzer
In der Reihe „Schriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik“ werden soziale Probleme in Europa analysiert und Konzepte für ein alternatives „Europäischen Wirtschafts- und Sozialmodell“ vorgestellt. Die Publikationen werden durch die Hans-Böckler-Stiftung gefördert.
The series „Schriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik“ analyzes social problems in Europe and presents concepts for an alternative European economic and social pattern. The publications are sponsored by the „Hans-Böckler-Stiftung“.
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Herausgegeben von Joseph Marko, Francesco Palermo
Der Forschungsbereich setzt sich seit vielen Jahren mit Fragen des Minderheitenschutzes und der Möglichkeit einer Integration durch Autonomie auseinander. Ausgangspunkt ist hierfür die Südtiroler Autonomie im Vergleich mit der Situation von Minderheiten in anderen Europäischen Ländern. Dabei richtet sich das Interesse nicht nur auf europaweite Themen, sondern bezieht ebenso globale Veränderungen in Richtung Föderalismus- Regionalismus und Autonomiekonzepte zur Konfliktbefriedung mit ein. So etwa im Rahmen des Projektes MIRICO, bei dem unter der Leitung der EURAC neun internationale Partner die Rolle von Minderheitenrechte in ethnischen Konflikten am Beispiel Ex-Jugoslawiens und beim Wiederaufbau funktionierender Staatsstrukturen am Westbalkan untersuchen. Der Forschungsbereich bemüht sich, durch Seminare und Masterprogramme, Studien sowie Veröffentlichungen Antworten und Lösungsvorschläge für ethnische Konflikte in verschiedenen Regionen zu geben. So werden klassische Föderalismustheorien mit dem modernen Ansatz des territorialen und ethnischen Vielfalts-Management beispielsweise bei der Kosovo-Frage oder der Verfassungsreform in Bosnien Herzegowina kombiniert.
This research group has addressed the issues of protecting minorities and the possibility of autonomous integration for many years. It bases its research on a comparison between the autonomy of South Tyrol and the situation of minorities in other European countries. However, this series is not only interested in issues related to Europe, but also examines global developments in the areas of federalism and regionalism and concepts of autonomy that can be deployed to resolve conflicts, such as the MIRICO project, in which, under the direction of EURAC, nine international partners examine the role of minority rights in both ethnic conflicts, using the example of the former Yugoslavia, and the reconstruction of functioning state structures in the Western Balkans. Through seminars and master’s programmes, studies and publications, this research group endeavours to provide answers and suggest solutions to ethnic conflicts in different regions. In this way, it is able to combine traditional theories on federalism with the modern approach of territorial and ethnic diversity management, such as that deployed in relation to the Kosovo conflict or constitutional reform in Bosnia-Herzegovina.
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Herausgegeben vom Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Der disziplinübergreifende Dialog ist das Kennzeichen des Arbeitskreises Europäische Integration. Er versteht sich als das Forum in der Bundesrepublik Deutschland für die kontinuierliche interdisziplinäre Analyse von Fragen der europäischen Integration und der EU-Entwicklung. Zu den Mitgliedern dieser wissenschaftlichen Vereinigung zählen neben Hochschullehrern – vor allem der Rechts-, Wirtschafts-, Politik- und Geschichtswissenschaft – Mitarbeiter von Forschungsinstituten, Organisationen und Institutionen, die sich mit der inhaltlichen Ausgestaltung Europas befassen. Der Arbeitskreis wurde 1969 gegründet und wird von der EU-Kommission gefördert. Er veranstaltet Vorträge und Tagungen zu grundsätzlichen und zu aktuellen Themen.
Tagungsbeiträge und Diskussionsberichte werden mit dieser Schriftenreihe einem breiten Interessentenkreis zugänglich gemacht.
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Herausgegeben vom Vorstand des EZFF, Prof. Dr. Gabriele Abels, (Sprecherin des Vorstands), Dr. Jochen von Bernstorff, LL.M., AkadOR Dr. Martin Große Hüttmann, (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied), Prof. em. Dr. Rudolf Hrbek, Prof. Dr. Sebastian Kinder, Prof. Dr. Martin Nettesheim, Prof. Dr. Barbara Remmert, (Stellv. Sprecherin des Vorstands), Prof. Dr. Josef Schmid, Prof. Dr. Gunter Schubert, Prof. Dr. Christian Seiler
Die Schriftenreihe dient der Veröffentlichung von Forschungsbeiträgen, Monographien, Sammelbänden und Tagungsergebnissen zu den Themenbereichen, mit denen sich das Zentrum vorrangig befasst: Föderalismus als Struktur- und Organisationsprinzip, einschließlich damit verbundenen Reformprozessen und Entwicklungstendenzen vor allem europäischer Staaten; Bedeutung und Wirkung föderaler Strukturen und des Subsidiaritätsprinzips für die Konstitutionalisierung und für Politikprozesse (Multi-Level Governance) in der EU; Dezentralisierungs-, Regionalisierungstendenzen und -prozessen in (vor allem) europäischen Staaten; grenzüberschreitender interregionaler Kooperation von Regionen in Europa, einschließlich der Vernetzung regionaler Akteure. Die Schriftenreihe dokumentiert den wissenschaftlichen Diskurs zu den oben genannten Themengebieten und leistet auch selbst einen gewichtigen Beitrag zur politischen Diskussion.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Schwarze, Prof. Dr. Armin Hatje
Die Rechtsfragen, die sich auf dem Weg der voranschreitenden Integration der Völker Europas stellen, sind Gegenstand der Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft. Die Titel spiegeln aktuelle Entwicklungen wie die grundlegenden Probleme wider, die der Wandel von der Wirtschaftsgemeinschaft zur Europäischen Union mit -ihrer politischen Dimension mit sich bringt. Zu den Schwerpunktthemen zählen neben der europäischen Verfassungsentwicklung der wirtschafts- und wettbewerbspolitische Ordnungsrahmen wie das europäische Rechtsschutzsystem.
Die Schriftenreihe umfasst Dissertationen, Habilitationen, gesonderte Monographien und Sammelbände mit Beiträgen europarechtlicher Experten aus Wissenschaft und Praxis. Letztere sind aus den Symposien des Europa-Instituts Freiburg e. V. hervorgegangen.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Norbert P. Flechsig, Prof. Dr. Oliver Castendyk, Prof. Dr. Eva Stadler
Die Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf dem Gebiet der Medien die für Praktiker relevanten Themen zu Fragen des Herstellungs- und Nutzungsrechts von Werken, deren Produktion und ökonomische Aspekte in Einzelfragen zu behandeln sowie insbesondere Filmschaffenden wie Nutzern und Verwertern nahe zu bringen und der interessierten Fachöffentlichkeit zu eröffnen. Sie bietet eine Plattform für Publikationen aus Wissenschaft und Praxis zu medienrechtlichen, medienökonomischen sowie produktionstechnischen Themen und leistet damit einen praxisnahen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Film- und Medienbranche.
Die Herausgeber kommen aus der Verwertungsgesellschaft für Film- und Fernsehauftragsproduzenten (VFF), der Produzentenverwertungsgesellschaft für Eigen- und Auftragsproduktionen, dem Erich Pommer Institut Potsdam, das zu den renommiertesten Forschungs- und Beratungseinrichtungen auf dem Gebiet von Medienrecht und Medienpolitik sowie Medienwirtschaft in Deutschland und in Europa gehört und praxisorientierte Forschung, universitäre Lehre, branchenspezifische Weiterbildung und medienspezifische Beratung bietet, sowie aus der Spitzenorganisation der Deutschen Filmwirtschaft (SPIO), die als Dachverband von derzeit 16 Berufsverbänden der deutschen Film-, Fernseh- und Videowirtschaft insgesamt über 1.100 Mitgliedsfirmen repräsentiert.
The series of publications on media law, media production and media economics undertakes the task of examining issues which are relevant for media practitioners and relate to the production rights of works, the right to use them, and their production and economic aspects, of making these issues more understandable for filmmakers especially but also users and exploiters of these rights, and of presenting them to an expert audience. This series offers a platform for academic and practice-oriented publications on subjects relating to media law, media economics and production technology, and thus makes a practical contribution to academic research into the film and media industries.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Helmuth Gander, Prof. Dr. Walter Perron, Prof. Dr. Ralf Poscher, Prof. Dr. Gisela Riescher, Prof. Dr. Thomas Würtenberger
Die Frage, wie Sicherheit gewährleistet werden kann, von wem sie zu leisten ist und welche Konsequenzen Sicherheitsmaßnahmen für die Gesellschaft haben, gehört zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Dies betrifft die Grundzüge des Sicherheitsdenkens und die Veränderungen der Sicherheitsarchitektur ebenso wie Folgen von Technisierung und Sicherheit. Das Freiburger Centre for Security and Society stellt diese Fragen in den Mittelpunkt seiner Forschung und verfolgt sie in einem integrativen Ansatz. Ziel ist es, durch enge Vernetzung von Geistes-, Gesellschafts- und Technikwissenschaften das Verständnis der Sicherheitsfragestellungen in einer und für eine freiheitlich organisierte und offene Gesellschaft zu vertiefen.
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Herausgegeben von Wolfgang Petritsch, Christophe Solioz
“Southeast European Integration Perspectives” (SEIP) publishes relevant works on the political issues concerning Southeast Europe written by scholars, policy analysts, politicians, practitioners and activists, including both internationally recognised authors and emerging regional voices.
SEIP both analyses and promotes ongoing processes of transition and transformation, exploring the linkages between an emergent regionalism in Southeast Europe and wider European integration.
SEIP combines cutting edge policy research, interdisciplinary approaches and innovative and provocative thinking which will be of interest to a wide range of readers, including policy analysts, scholars, policy makers, diplomats, and journalists.
In der Schriftenreihe werden einschlägige Arbeiten über politische Fragen Südosteuropas von Wissenschaftlern, Politikberatern, Politikern, Praktikern und Aktivisten – sowohl international anerkannte Autoren, als auch aufstrebende Stimmen aus der Region – veröffentlicht.
Die Reihe analysiert und fördert laufende Transitions- und Transformationsprozesse, untersucht Verbindungen zwischen einem aufstrebenden Regionalismus in Südosteuropa und weiterer europäischer Integration. Die Bände vereinen topaktuelle politikwissenschaftliche Forschung, interdisziplinäre Ansätze und innovative sowie provokante Ansichten, die für Politikberater, Wissenschaftler, Politiker, Diplomaten und Journalisten von Interesse sein werden.
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Der öffentliche Sektor im nationalen und internationalen Vergleich
Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Jens Hesse
Im Zentrum der Schriftenreihe steht die Entwicklung des öffentlichen Sektors (vulgo: der Staatlichkeit) im nationalen und internationalen Vergleich. In einer Reihe grund-legender Untersuchungen werden Schlüsselfragen des öffentlichen Handelns erörtert und umsetzungsorientiert beantwortet. Dabei kommt es methodisch zu einer Zusammenführung der theoretischen wie empirisch-analytischen Zugänge der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, ergänzt um Anregungen und Anforderungen, die angesichts einer sich deutlich verändernden Funktion des öffentlichen Sektors durch Vertreter der Praxis (sowohl der Europäischen Union als auch des Bundes, der Länder und der Kommunen) vorgetragen werden.
Zur verwirklichten Interdisziplinarität und selbstverständlichen Internationalität tritt ein interkultureller Vergleich, der sich zunächst auf erkennbare Entwicklungen in Europa, den USA und Ostasien bezieht. Hier geht es um Fragen, die für die Zukunft Deutsch-lands (im Rahmen der EU und globalisierter Märkte), seine Innovationsfähigkeit und Responsivität entscheidend sein dürften - endogen mit Blick auf den ökonomischen und sozialen Strukturwandel, die demographische Entwicklung und das sich wandelnde Verhältnis von öffentlichem und privatem Sektor, exogen unter Berücksichtigung notwendiger supranationaler Handlungs- und Steuerungsformen, den Einfluss unterschiedlicher kultureller Kontexte sowie veränderter politisch-administrativer, ökonomischer und bürgerschaftlicher Reaktionen.
Die Reihe leistet damit einen Beitrag zum Verständnis und zur Wirkungsweise eines zeitgemäßen öffentlichen Sektors in Deutschland und Europa.
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Herausgegeben vom Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB)
Mit dem Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) unterhält das deutsche Parlament seit 1990 eine unabhängige Beratungseinrichtung, die sich mit den mittel- und längerfristigen kulturellen, ökologischen, ökonomischen, sozialen und politischen Folgen des wissenschaftlich-technischen Wandels befasst. Das Themenspektrum der von den Abgeordneten beauftragten Studien ist äußerst breit, mit Schwerpunkten in den Bereichen Bio- und Medizintechnologien, Energieproduktion und Mobilitätssysteme, Informations- und Kommunikationstechniken sowie übergreifenden Analysen des Innovationsgeschehens. In der Reihe erscheinen regelmäßig ausgewählte Untersuchungen mit besonderer interdisziplinärer und gesellschaftlicher Bedeutung. Sie zeichnen sich entsprechend dem Auftrag des TAB dadurch aus, dass zukünftige Potenziale und Herausforderungen umfassend und vorausschauend diskutiert werden.
Studies by the Office of Technology Assessment at the German Bundestag
Published and edited by the Office of Technology Assessment at the German Bundestag (TAB)
Commissioned by the German parliament in 1990, the Office of Technology Assessment at the German Bundestag (TAB) is an independent advisory body which deals with the medium and long-term cultural, ecological, economic, social and political consequences of scientific and technological developments. The studies it conducts, which are commissioned by members of parliament, cover an extremely broad range of subjects but focus primarily on bioengineering and medical technology, energy production and mobility systems, and information and communications technology. It also regularly publishes comprehensive analyses on innovation development and selected studies of particular interdisciplinary and societal significance. All these studies are characterised by the fact that they comply with the TAB’s objective of discussing future prospects and challenges comprehensively and with foresight.
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Herausgegeben von Prof. Dr. Werner J. Patzelt, Prof. Dr. Suzanne S. Schüttemeyer
Die Reihe Studien zum Parlamentarismus bietet Monographien und Sammelbände zu allen Aspekten und Themen ihres Titels: von Arbeiten zu historischen und zeitgenössischen Vertretungskörperschaften, über Analysen zu Arbeitsweise, Funktion und Strukturen von Parlamenten, zu Rekrutierung, Sozialisation und Rolle von Abgeordneten in ihrem institutionellen und kulturellen Umfeld bis zu legitimationstheoretischen Werken, insbesondere solchen zur Demokratie-, Parlamentarismus- und Repräsentationstheorie. Sie versteht sich als wissenschaftliches Forum zur Dokumentation und Reflexion einer ebenso schwierigen wie unterstützungswürdigen Regierungsform.
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Studies on Peace Ethics
Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven, PD Dr. Bernhard Koch
Das Institut für Theologie und Frieden (ithf) hat die Aufgabe, die ethischen Grundlagen menschlicher Friedensordnung zu erforschen und in den aktuellen friedenspolitischen Diskurs hineinzutragen. Mit den „Studien zur Friedensethik“ wird eine friedensethische Vertiefung der außen- und sicherheitspolitischen Debatte angestrebt. Dabei geht es letztlich um die Frage: Durch welche Politik wird den heute von Gewalt, Armut und Unfreiheit bedrohten Menschen am besten geholfen und zugleich der Errichtung einer zukünftigen friedlichen internationalen Ordnung gedient, in der Sicherheit, Wahrung der Gerechtigkeit und Achtung der Menschenrechte für alle gewährleistet werden?
It is the task of the Institute of Theology and Peace to conduct research into the ethical foundations of peace among humans and incorporate them into current political discourse on peace. Through the publication “Studien zur Friedensethik” (Studies on Peace Ethics) the Institute aims to intensify political debate on foreign policy and security with a greater emphasis on peace ethics. In endeavouring to achieve this goal, it answers the question of which policies will be of greatest assistance to people who are threatened by violence, poverty and lack of freedom today and which, at the same time, will help to establish a peaceful international order in the future, in which security, justice and respect for human rights are guaranteed for everyone.
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Lehrbuchreihe für Studierende der Politikwissenschaft an Universitäten
Wissenschaftlich fundiert und in verständlicher Sprache führen die Bände der Reihe in die zentralen Forschungsgebiete, Theorien und Methoden der Politikwissenschaft ein und vermitteln die für angehende Wissenschaftler:innen grundlegenden Studieninhalte. Die konsequente Problemorientierung und die didaktische Aufbereitung der einzelnen Kapitel erleichtern den Zugriff auf die fachlichen Inhalte. Bestens geeignet zur Prüfungsvorbereitung u.a. durch Zusammenfassungen, Wissens- und Verständnisfragen sowie Schaubilder und thematische Querweise.
Textbook series for students of political science at universities
Scientifically profound and written in understandable language, the volumes of this series introduce the central research areas, theories and methods used in political science and convey the knowledge that is fundamental for prospective academics. The consistent problem orientation and the didactic preparation of the individual chapters facilitate access to the series’s specialist content. This series is ideally suited for exam preparation, e.g. through summaries, questions that test knowledge and understanding, as well as charts and thematic cross-references.
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Edited by Prof. Dr. Wolfgang Wessels
Die Reihe zielt darauf ab, ein breites Themenspektrum zur Europäischen Integration abzudecken. Im Rahmen dieser Zielsetzung verbindet sie wissenschaftliche und theoretisch ausgerichtete Ansätze mit der empirischen Analyse wesentlicher Aspekte der Europäischen Integration. Die Einzelbeiträge der Reihe greifen relevante Entwicklungen und Schwerpunkte der Europäischen Integration auf. Mit dieser Ausrichtung tragen sie zur Weiterentwicklung wissenschaftlicher und politischer Diskussionsstränge sowie Themenschwerpunkte aus Forschung und Politik bei, eine spannende sowie facetten- und abwechslungsreiche Aufgabe, gerade in einer Phase der EU-Entwicklung, die gleichzeitig von Reformbestrebungen und deren Scheitern geprägt ist. Neuesten Forschungsergebnissen zur Europäischen Integration wird somit ein Forum zur Präsentation und Diskussion geboten.
This series aims to cover a broad range of subjects related to European integration. With a view to achieving this aim, the series combines academic and theoretical approaches with empirical analyses of significant aspects of European integration. The studies in the series examine relevant developments and key issues related to this topic. With this focus, these works do not only contribute to the further development of academic and political avenues of discussion, but also to the areas on which research and politics can focus. This is a fascinating, multifaceted and varied task in this current phase of EU development, which is characterised by the EU’s efforts to enact reform and also by its failure to do so. Accordingly, this series provides a forum for presenting and discussing the latest research findings on European integration.
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Herausgegeben von Dr. Funda Tekin, Ass.-Prof. Dr. Ebru Turhan, Prof. Dr. Wolfgang Wessels
Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei werden von einer langen gemeinsamen Geschichte getragen. Bereits zu Zeiten des Osmanischen Reichs galt die Türkei als integraler Bestandteil Europas. Trotz der innenpolitischen Unruhen im Jahr 2016 wird die Türkei auch künftig eine wichtige ökonomische, politische und geostrategische Rolle für die EU spielen können. Die Beziehungen bleiben gleichwohl spannungsreich. Das Centrum für Türkei- und EU-Studien (CETEUS) bietet mit dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe einen Rahmen für Monographien und Sammelbände rund um die Themen Türkei, Europäische Union sowie EU- und Deutschland-Türkei Beziehungen. Die Reihe verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und richtet sich an WissenschaftlerInnen und Studierende, die ein vertieftes Interesse an EU-Politik, Türkeipolitik und deutscher Politik sowie an spezifischen Politikfeldern, wie Energie, Sicherheit, Wirtschaft, Migration, Identität und Kultur, besitzen.
EU-Turkey relations have a long historic trajectory. Turkey is in future likely to remain, despite political tensions, an important country for the EU in economic, political and geostrategic terms. On the one hand, recent developments affecting the EU have motivated the Heads of State or Government to rediscover Turkey‘s relevance as ‚key strategic partner‘. On the other hand, prospects of Turkey‘s accession to the EU have reached an all-time low in the light of Turkey distancing itself from the political accession criterion as well as the multiple internal crises the EU has been confronted with. This renders EU-Turkey relations a highly topical issue for academic research.
The Centre for Turkey and European Union Studies (CETEUS) aims at providing a framework for publications dealing with Turkey, the European Union as well as EU/German-Turkish relations regarding multiple thematic dimensions as well as geographic contexts including the neighbourhood and the global scene.
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Herausgegeben von der Akademie für Politische Bildung Tutzing, vertreten durch Prof. Dr. Ursula Münch
Die Schriftenreihe reflektiert den Auftrag der Akademie und will mit hohem wissenschaftlichem Anspruch, aber zugleich in allgemeinverständlicher Form Veränderungen in den politischen und gesellschaftlichen Ordnungen analysieren und für einschlägige Reformideen sensibilisieren. Ihr Fokus gilt gleichermaßen den sich wandelnden inneren Funktionsbedingungen von Demokratien, ihren ideengeschichtlichen Grundlagen wie auch den Konstellationen im Rahmen einer sich nach dem Ende des Ost-West-Konflikts neu ausrichtenden globalen Ordnung. Die Tutzinger Studien sollen Bürgern Einblicke und Wissen vermitteln und sie befähigen, politische Zusammenhänge nicht nur besser zu verstehen, sondern auch aktiv an der Mitgestaltung unserer Gesellschaft und der politischen Ordnung teilzuhaben. Die Schriftenreihe richtet sich neben politisch wie politikwissenschaftlich interessierte Leser insbesondere an die vielfältigen Multiplikatoren der politischen Bildung.
Online-Flyer: adobe.ly/3aQuIVP
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Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP)
Die Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft e.V. (DGfP) ist eine politikwissenschaftliche Fachvereinigung. Zweck der DGfP ist die Förderung der Politikwissenschaft in Forschung und Lehre. Zum Selbstverständnis der DGfP als wissenschaftlicher Fachgesellschaft gehören der Bezug zur Praxis sowie der Austausch mit benachbarten Disziplinen. Der DGfP gehören etwa 200 Wissenschaftler an: Neben Politikwissenschaftlern zählen auch Staatsrechtler, Soziologen, Historiker und Vertreter anderer Fächer zu den Mitgliedern.
Den Kern der Aktivitäten der DGfP bilden ihre Jahrestagungen. Die Jahrestagungen befassen sich vorwiegend mit Themen, die für Politikwissenschaft und politische Praxis gleichermaßen relevant sind. Auf den Jahrestagungen sollen dem integrativen Profil der Gesellschaft entsprechend möglichst Beiträge aus allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft vertreten sein.
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