„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Medien“, schrieb Niklas Luhmann 1996, und es stimmt auch in Zeiten von Social Media. Ob etwas Erwähnung findet, wie es dargestellt wird, bestimmt maßgeblich den Eindruck von der Sache. Darin liegt die [...]
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> mehr InformationenEines der Kennzeichen der arabischen Literatur der Mamlukenzeit ist die sehr häufige Verwendung der semantischen Mehrdeutigkeit, eines rhetorischen Werkzeugs, das in dieser Zeit seine endgültige Theoretisierung und Entstehung in einer kanonischen Form erlebte, wie sie noch heute in rhetorischen [...]
> mehr InformationenDas Werk bietet eine Neuevaluierung des Kommentars Avicennas zur aristotelischen Poetik und eröffnet Gräzisten, Arabisten und Philosophen gleichermaßen Interpretationsspielräume durch den Fokus auf die Frage, wie Avicenna den Kommentar in seinem philosophischen Wissenschaftssystem selbst [...]
> mehr InformationenDas im 10. Jahrhundert von dem Andalusier Maslama b. Qāsim al-Qurṭubī verfasste „Buch des Gartens“ (Kitāb ar-Rauḍa) ragt mit seinen klaren theoretischen Ausführungen, die mit allegorischen Darstellungen angereichert sind, aus der arabisch-alchemischen Literatur hervor. Die hier vorgelegte [...]
> mehr InformationenDie Arbeit diskutiert die historischen und (macht-)politischen Hintergründe sowie die juristisch wie theologisch fragwürdige Rechtfertigung der historisch einmaligen Verfassungsänderung, mit welcher das pakistanische Parlament Ahmadi-Muslime – entgegen ihrem religiösen Selbstverständnis – im Jahr [...]
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