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Selbstbestimmt in Gottes Willen

Eine ethische Fundamentalreflexion nach Edmund Husserl
Ergon,  2020, 285 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-95650-642-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie (Band 51)
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Die Studie unternimmt anhand Husserls ethischer Fundamentalreflexion eine phänomenologisch vertiefte Analyse des Wesens moralischer Selbstbestimmung und versucht so eine Kritik der Willkürautonomie. Dabei steht das bestmögliche Vernunftleben des kategorischen Imperativs in steter Wechselbeziehung mit Besinnung, Kritik und Erneuerung traditionaler Erwerbe in der Werte- und Willenswelt und mit der Kultivierung des Gemüts. Besonders im Angesicht existenzieller Infragestellungen durch Irrationalität, Sünde und Tod verwirklicht sich die personale Individualität durch die Stiftung im absoluten Sollen. An die Stelle sozialer Atomisierung treten hier die vokationsethische Vergemeinschaftung und die Ausrichtung auf die Idee Gottes als Zielgestalt der Willenswahrheit und des personalen Weltlebens.

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