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Willoweit

Staatsbildung und Jurisprudenz

Spätmittelalter und frühe Neuzeit
Gesammelte Aufsätze 2003-2016
Ergon,  2019, 711 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-95650-551-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften (Band 105)
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Der Prozess der Staatsbildung vollzog sich in Europa unter dem maßgeblichen Einfluss des antiken römischen Rechts und des Rechtsdenkens der römischen Kirche. Staat und Politik können seit dem Hochmittelalter ohne Einbeziehung der stets präsenten rechtlichen Argumente nicht angemessen beschrieben werden. Diese spiegeln Überzeugungen einer Vergangenheit wider, in der dem Recht eine hervorragende Bedeutung zukam.
Die vorliegende Aufsatzsammlung stellt die Fortsetzung zweier 2009 unter demselben Titel erschienener Bände dar. Die neueren Studien behandeln teils konkrete Rechtsprobleme, teils sind sie übergreifenden Fragestellungen gewidmet. In den Beiträgen werden folgende Themenbereiche angesprochen: Mittelalterliche Rechts- und Herrschaftsbildung; Gericht, Sühne und Strafe in Spätmittelalter und früher Neuzeit; Staatsbildung und Jurisprudenz in Osteuropa; Jurisprudenz und Staatlichkeit zwischen Humanismus und Aufklärung; staatenübergreifende Prozesse.

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