Concilium ist eine Zeitschrift für katholische und ökumenische theologische Reflexion. Sie wurde in der Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils gegründet und hat das Ziel, dessen Vision der Offenheit im Blick auf neue kulturelle Kontexte und sich verändernde soziale und religiöse Bedingungen neu zu [...]
> mehr InformationenDie zweite, neu überarbeitete Auflage von »Aufbruch. Ein Weg in die Philosophie« spürt dem untrennbaren Zusammenhang des Abenteuers philosophischen Denkens und der niemals einseitigen, sondern zwiefältigen Verfasstheit des Menschen nach. Das Buch zeigt, dass Philosophieren menschlichen [...]
> mehr InformationenDie zweite, neu überarbeitete Auflage von »Aufbruch. Ein Weg in die Philosophie« spürt dem untrennbaren Zusammenhang des Abenteuers philosophischen Denkens und der niemals einseitigen, sondern zwiefältigen Verfasstheit des Menschen nach. Das Buch zeigt, dass Philosophieren menschlichen [...]
> mehr InformationenPhilosophische Praxis, 1981 vom Autor ins Leben gerufen und mittlerweile weltweit etabliert, läutet als Überwinderin einer ermüdeten Moderne zugleich die Erneuerung einer ansprechbaren Philosophie ein. Seither sind nicht allein die Kenner:innen der Philosophie gefragt, sondern tatsächlich die [...]
> mehr InformationenPhilosophische Praxis, 1981 vom Autor ins Leben gerufen und mittlerweile weltweit etabliert, läutet als Überwinderin einer ermüdeten Moderne zugleich die Erneuerung einer ansprechbaren Philosophie ein. Seither sind nicht allein die Kenner:innen der Philosophie gefragt, sondern tatsächlich die [...]
> mehr InformationenDer Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich zum Ganzen und den Grenzen seines Daseins zu verhalten vermag. Im Philosophieren versucht er zu ergründen, warum dies so ist. Dabei stößt er auf einen Topos, der nicht nur das Fragen nach Wahrheit und Existenz miteinander verknüpft, sondern auch die [...]
> mehr InformationenDer Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich zum Ganzen und den Grenzen seines Daseins zu verhalten vermag. Im Philosophieren versucht er zu ergründen, warum dies so ist. Dabei stößt er auf einen Topos, der nicht nur das Fragen nach Wahrheit und Existenz miteinander verknüpft, sondern auch die [...]
> mehr Informationen„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist eine gern gebrauchte Formel für das Grundprinzip Sokratischen Philosophierens. Sie dient den beiden Autoren als Musterbeispiel fataler Fehldeutungen philosophischer Klassiker. In ihrem Buch diskutieren sie mehr als ein Dutzend derartiger Deutungen, die das [...]
> mehr Informationen„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist eine gern gebrauchte Formel für das Grundprinzip Sokratischen Philosophierens. Sie dient den beiden Autoren als Musterbeispiel fataler Fehldeutungen philosophischer Klassiker. In ihrem Buch diskutieren sie mehr als ein Dutzend derartiger Deutungen, die das [...]
> mehr InformationenGemäß Sören Kierkegaard ist die Verzweiflung genuine Angelegenheit des menschlichen Geistes. Weil der Mensch Geist ist, verzweifelt er. Dies macht die Verzweiflung zu einem Schlüsselphänomen, von dem her die Verfasstheit der geistigen Natur des Menschen in ihrer grundlegenden Ambivalenz erschlossen [...]
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