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Enders

Selbstgebung und Selbstgegebenheit

Zur Bedeutung eines universalen Phänomens

Herausgegeben von Markus Enders

Karl Alber,  2019, 232 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-495-81751-3

32,00 € inkl. MwSt.
Auch als Softcover erhältlich
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Selbstgebung und Selbstgegebenheit sind die beiden grundlegenden Formen einer reflexiven und personalen Gabe-Beziehung. In diesem Sammelband werden ihre Grund-Strukturen erläutert und ihre wichtigsten phänomenalen Manifestationsformen exemplarisch vorgestellt. Dabei liegt dem inhaltlichen Aufbau dieses Buches die Einsicht in den sachlichen Vorrang der für das letztlich einheitliche Phänomen der Selbst-Gegebenheit und der Selbst-Gebung allgemeinen Manifestationsbereiche des Seins und des Erkennens gegenüber den speziellen Manifestationsbereichen der Religionen sowie der Psychoanalyse und der Literatur zugrunde. Dementsprechend werden im ersten Teil dieses Sammelbandes die phänomenologische, die metaphysisch-ontologische und die personale Bedeutungsdimension, in dessen zweitem Teil die religiöse (anhand der sog. archaischen Religionen, dann auch der hinduistischen Religionen des Shivaismus und des Tantrismus, ferner des chinesischen Daoismus und nicht zuletzt der monotheistischen Offenbarungsreligionen) und in dessen drittem Teil die psychoanalytische und die literarische und damit im Ganzen gesehen die universale Relevanz dieses ursprünglichen Phänomens aufgezeigt und sichtbar gemacht.

Mit Beiträgen von
Sarah Eichner, Markus Enders, Ullrich Glatthaar, Iris Hennigfeld, Karsten Koreck, Adrián Navigante, Thomas Reitzig, Siegfried Rombach, Frank Schlesinger, Amanda Viana de Sousa und Riku Yokoyama.

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