Das Jahrbuch der Europäischen Integration des Instituts für Europäische Politik (Berlin) dokumentiert und bilanziert seit 1980 zeitnah und detailliert den europäischen Integrationsprozess. Entstanden ist in 40 Jahren eine einzigartige Dokumentation der europäischen Zeitgeschichte. Das „Jahrbuch der [...]
> mehr InformationenDas Jahrbuch „Extremismus & Demokratie“ fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus in seinen verschiedenen Ausprägungen. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 32. Band dokumentiert, kommentiert [...]
> mehr InformationenDer Autor befasst sich mit den im Nachgang der Finanz- und Wirtschaftskrise angestoßenen Reformbestrebungen bei der Bankenregulierung und analysiert bestehende Verknüpfungen von IFRS-Rechnungslegung und den aufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen, der Verschuldungsquote sowie den [...]
> mehr InformationenIn der Krise von 1989/90 boten die Verhandlungen über den Vertrag von Maastricht beste Voraussetzungen für einen europäischen Verfassungsmoment. Doch die öffentliche Debatte blieb fragmentiert und an nationalen Interessen ausgerichtet – nicht zuletzt wegen des zwischenstaatlichen Verfahrens, das dem [...]
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Die „Renazifizierung“ vieler Berufszweige nach 1945 gilt heute als erwiesen. Im vorliegenden Werk untersucht der Autor die Frage, wie es gerade im Justizbereich möglich war, dass NS-Juristen, welche zuvor nicht selten an unverantwortlichen (Todes-)Urteilen mitgewirkt hatten, nicht nur [...]
> mehr InformationenDieses Buch von Manfred Lahnstein, dem ehemaligen Kuratoriumsvorsitzenden der ZEIT-Stiftung, ist ein Plädoyer für die Freiheit.
> mehr InformationenDie politischen Zeiten werden instabiler. Die liberale Demokratie ringt um ihre innere Balance und wird von außen destabilisiert. Wie bleibt sie stabil? Worin besteht Stabilität? Wann wird Stabilität undemokratisch? Und was lässt sich aus historischen Krisen- und Instabilitätsdiagnosen für die [...]
> mehr InformationenDie Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat (Art. 20 und 28 GG). Häufig werden jedoch rechtsstaatswidrige Zustände beklagt, die sich aus einem angeblichen „Missbrauch“ von prozessualen Rechtsmitteln ergeben sollen. Bei näherer Betrachtung bleibt von den erhobenen Vorwürfen vor allem gegen die [...]
> mehr InformationenEmotionen sind in der internationalen Politik allgegenwärtig, wie etwa das Mitgefühl mit dem Leid Anderer oder auch die Furcht vor Krieg und Armut. Dennoch galt lange Zeit der Verstand und nicht Gefühle als höchste Errungenschaft des Menschen. Doch die jüngsten, bahnbrechenden Erkenntnisse der [...]
> mehr InformationenDem enzyklopädischen Zuschnitt von Entwicklungssoziologie entsprechend bietet der Band Perspektiven auf zentrale Fragen gesellschaftlicher Prozesse. Diese umfassen die Gestaltung des Alltags, Beziehungen zwischen Generationen in unterschiedlichen Gesellschaften, aber auch feinkörnige komparative [...]
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