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Czybulka

35 Jahre Eingriffsregelung

10. Warnemünder Naturschutzrechtstag

Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Czybulka

Nomos,  2013, 235 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-0205-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Beiträge zum Landwirtschaftsrecht und zur Biodiversität (Band 11)
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Mit der Eingriffs- und Ausgleichsregelung besitzt das deutsche Naturschutzrecht ein Alleinstellungsmerkmal. Theorie und Praxis dieses seit 35 Jahren bestehenden und jetzt als Allgemeiner Grundsatz in § 13 BNatschG verankerten, wohl wichtigsten naturschutzrechtlichen Instruments stehen im Zentrum der von Professor Detlef Czybulka (Universität Rostock) herausgegebenen Beiträge zum 10. Warnemünder Naturschutzrechtstag „35 Jahre Eingriffsregelung – eine Bilanz.“
Der Band gibt Auskunft auf alle Fragestellungen und Problemfelder der naturschutzfachlichen, politischen und juristischen Debatte im Umkreis dieser Regelung, von ihrer verfassungsrechtlichen Relevanz bis hin zu Fragen der produktionsintegrierten Kompensation und ökonomischen Aspekten. Die städtebauliche Eingriffsregelung wird ebenso behandelt wie Regelungen in den Nachbarländern Schweiz und Österreich. Last but not least enthält der Band einen Beitrag über die Umweltverbandsklage nach dem Trianel-Urteil.
Das Werk ist unverzichtbar für berufliche wie ehrenamtliche Naturschützer und Umweltjuristen. Der Herausgeber hat seit Jahrzehnten seinen Forschungsschwerpunkt im terrestrischen und marinen Naturschutzrecht.

»Autoren sind sowohl Praktiker aus der Anwalt- oder Richterschaft wie auch Wissenschaftler unterschiedlicher Fachbereiche und Länder. Diese interdisziplinäre Herangehensweise führt dazu, dass die Eingriffsregelung nicht nur aus rechtlicher Perspektive behandelt wird... Wer dagegen die Eingriffsregelung umfassend durchdringen und interdisziplinär verstehen lernen möchte, hat mit dem vorliegenden Band die Möglichkeit dazu.«
Karl Stracke, Recht der Natur 183/14
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