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Probst

3D-Druck trifft auf Urheber- und Patentrecht

Ein Beitrag zur rechtswissenschaftlichen Innovationsforschung unter Anwendung der ökonomischen Analyse des Rechts
Nomos,  2019, 262 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-8452-9548-0

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In dem vorliegenden Werk wird die 3D-Druck Technologie einschließlich ihrer technischen Aspekte dargestellt, Problemfelder im bestehenden Rechtsrahmen identifiziert und im Wege der typisierenden Auslegung in den Kontext des Urheber- und Patentrechts eingebettet. Dabei wird der Blick nicht nur auf die Auslegung und Anwendung von urheber- und patentrechtlichen Rechtsvorschriften gerichtet, sondern darüber hinaus eine rechtspolitische Perspektive auf die Weiterentwicklung der beiden Rechtsbereiche eingenommen. Vor diesem Hintergrund kommt zudem ein „more technological approach“ im Immaterialgüterrecht zur Anwendung, der einer sich angesichts neuer technischer Möglichkeiten verändernde Realität Rechnung trägt.

»Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Dissertation von Sophia Probst einen bemerkenswerten Beitrag zur Beantwortung einer Vielzahl praxisrelevanter Fragestellungen des Urheber- und Patentrechts im Zusammenhang mit dem 3D-Druck leistet. Durch die der Behandlung spezifischer Fragen vorgelagerte kompakte und anschauliche Darstellung der technischen, rechtlichen und ökonomischen Grundlagen und den systematischen Aufbau ist das Werk gut verständlich und angenehm zu lesen. Hervorzuheben ist auch der aufschlussreiche ökonomische Blickwinkel, aus dem die Verfasserin die aufgeworfenen Forschungsfragen betrachtet. Somit wird die vorliegende Arbeit ihrem im Untertitel formulierten Anspruch gerecht, einen »Beitrag zur rechtswissenschaftlichen Innovationsforschung unter Anwendung der ökonomischen [...]
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