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Chehadeh

Al-Turabi zwischen Nachahmung (taqlīd) und Erneuerung (tağdīd)

Sein Verständnis von Islam, islamischem Staat, Menschenrechten und Dschihad
Nomos,  2018, 356 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8487-3027-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Friedensethik (Band 59)
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Der Islamist Hassan Abdullah al-Turabi (1932–2016) war der theoretische Kopf hinter dem islamistischen Regime Omar al-Baschir im Sudan. Ist es möglich, einem Islamisten in einen Dialog zu treten? Die Dissertation von Alexius Chehadeh über den sudanesischen Islamisten, Juristen und Politiker Hassan Abdullah al-Turabi legt die Grundlagen dafür: Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine deutschsprachige Untersuchung über al-Turabis islamistische Theorie des Staates, der Gesellschaft und zur Gewalt vor. Abdullah al-Turabi hat durchaus eigenständige Positionen in den Fragen der Minderheiten- und Frauenrechte vertreten, die deutlich von der traditionellen Lehre der islamischen Gelehrten abwichen. Dabei war er grundsätzlich zum Dialog mit Gläubigen anderer Religionen bereit.

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