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Szabó

An der Grenze von Demokratie und autoritärem Regime

Charakteristische Merkmale der ungarischen Staatsorganisation in der Zwischenkriegszeit
Nomos,  2014, 218 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1322-6

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Das Vierteljahrhundert nach Ende des Ersten Weltkrieges gehört zu den umstrittensten Epochen der ungarischen Geschichte. Das Werk ist der Untersuchung des – in deutscher Sprache nur in beschränktem Ausmaß zugänglichem – Aufbaues einer Staatsorganisation gewidmet, die wesentlich zur Stabilität des Systems beigetragen hat. Zu Beginn werden spezifische Merkmale der zeitgenössischen Verfassungsgeschichte dargestellt. Im Anschluss daran werden die Rechtsstellung des Reichsverwesers und das Funktionieren des Oberhauses erörtert.
Der größte Teil des Buches ist der Darstellung des Wahlrechts der Epoche gewidmet. Das Wahlrecht der Zeit wies zahlreiche autokratische Züge auf, die die Grundlage des auf Selbsterhaltung ausgerichteten Systems waren. Das zentrale Forschungsinteresse des Autors ist die ungarische, deutsche und österreichische Verfassungsentwicklung nach 1848.
Der Autor ist Professor für Rechtsgeschichte an der Katholischen Universität Pázmány Péter in Budapest.

»The monograph is an important, well-structured and easy-to-understand contribution to the constitutional history of Hungary in the interwar period.«
Dr. László Komáromi, Parliaments, Estates and Representation 23.05.2018

&raquoInsgesamt eine mehrfach gelungene Darstellung&laquo
Prof. Dr. Wilhelm Brauneder, ZNR 2016, 150
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