Aktualisieren

0 Treffer

Aufbau einer Wettbewerbsordnung im Transformationsprozeß

Problematisierung am Beispiel der wettbewerbstheoretischen Diskussion und der Wettbewerbspolitik in der VR China
Nomos,  2000, 486 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6637-5


Unser Fortsetzungsservice: Sie erhalten neue Reihentitel oder Neuauflagen automatisch und ohne Abnahmeverpflichtung. Wenn Sie dies wünschen, können Sie es im Warenkorb kennzeichnen.

Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe zur Ostasienforschung (Band 13)
73,00 € inkl. MwSt.
Vergriffen, kein Nachdruck
Auf den Merkzettel
 Weitere Funktionen für angemeldete Benutzer

Die chinesische Regierung verfolgt seit 1978 einen wirtschaftlichen Reformkurs und strebt seit 1992 den Aufbau einer Marktwirtschaft an. Während die Forschung zur Transformation von Wirtschaftsordnungen das Beispiel China nur selten integriert, konzentrieren sich Arbeiten zur chinesischen Wirtschaftsreform meist auf Aspekte der Liberalisierung und der Eigentumsreformen. Die Frage, wie im Übergang zur Marktwirtschaft die dazugehörige Wettbewerbsordnung entsteht, ist in der Literatur kaum thematisiert worden.
Die Arbeit von Doris Fischer wendet sich dieser Frage zu, wobei das Augenmerk auf dem Zusammenspiel von autonomen und politisch gesteuerten Prozessen bei der Entstehung von Regeln liegt. Eine detaillierte Analyse der wettbewerbstheoretischen Diskussion und der Wettbewerbspolitik in China zeigt die Schwierigkeiten beim Aufbau einer marktwirtschaftlichen Wettbewerbsordnung.
Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler mit Interesse an Transformationsfragen, Wettbewerbspolitik und der ökonomischen Betrachtung Chinas. Die Analyse der chinesischen Wettbewerbspolitik bietet zudem reichlich Erkenntnisse für an China interessierte Praktiker aus Politik und Wirtschaft.

Kontakt-Button