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Berufsqualifizierung und dritte Industrielle Revolution

Eine historisch-vergleichende Studie zur Entwicklung der klassischen Ausbildungssysteme
Nomos,  1999, 160 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6165-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Vergleichenden Berufspädagogik (Band 15)
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Die Untersuchung beschreibt erstmals in vergleichender Methode die Entwicklung der drei klassischen Berufsausbildungssysteme in Europa im Kontext der drei aufeinander folgenden industriellen Revolutionen.
Von besonderem Interesse ist dabei die Veränderung dieser Ausbildungsmodelle – des liberal-marktwirtschaftlichen, des etatistisch-bürokratischen und des dual-korporatistischen – unter dem Einfluß des Taylorismus und des japanischen Konzeptes der Lean Production. Besondere Aktualität gewinnt die Studie durch die im Rahmen der Globalisierungs-Debatte aufgeworfene Frage nach den Chancen eines einheitlichen globalen Qualifizierungsmodells für die große Masse der Arbeitnehmer, die ebenso thematisiert wird wie die Zukunftsfähigkeit des deutschen »dualen« Berufsausbildungssystems.
Empfehlungen für einen institutionellen Umbau durch gezielte politische Maßnahmen unter Beibehaltung der gesamtgesellschaftlichen Effekte des deutschen Ausbildungsmodells runden das Werk ab.

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