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Böse | Meyer | Schneider

Conflicts of Jurisdiction in Criminal Matters in the European Union

Volume I: National Reports and Comparative Analysis
Nomos,  2015, 466 Seiten, E-Book

ISBN 978-3-8452-4247-7

109,00 € inkl. MwSt.
Auch als Softcover erhältlich
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In der globalisierten Welt sind strafrechtlich relevante Sachverhalte mit grenzüberschreitenden Bezügen zu einem verbreiteten Phänomen geworden. Der einzelne Bürger wird auf diese Weise mit dem Strafrecht mehrerer Staaten konfrontiert, wonach dasselbe Verhalten unter Umständen aufgrund unterschiedlicher kriminalpolitischer Wertungen zum Teil als strafbar, zum Teil als straflos angesehen wird. Es kann zudem dazu kommen, dass in verschiedenen Staaten zeitgleich Strafverfahren durchgeführt werden.
Die Untersuchung geht der Frage nach, ob ein Konflikt nationaler Strafgewalten bereits im Vorfeld eines Strafverfahrens vermieden bzw. gelöst werden kann, indem die Strafgewalt der Mitgliedstaaten durch eine Harmonisierung des Strafanwendungsrechts begrenzt wird. Im ersten Band wurden Berichte aus zehn EU-Mitgliedstaaten gesammelt, in denen das jeweilige nationale Strafanwendungsrecht sowie sonstige, auch prozessuale, Mechanismen zur Lösung von Jurisdiktionskonflikten erläutert werden.
In englischer Sprache.

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