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Brunekreeft

Coordination and Competition in the Electricity Pool of England & Wales

Nomos,  1997, 307 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-4899-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Freiburger Studien zur Netzökonomie (Band 1)
40,00 € inkl. MwSt.
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1990 wurde die Elektrizitätsindustrie in England und Wales in progressiver Weise dereguliert, was weltweit für Aufmerksamkeit sorgte.
Das vorliegende Werk hebt die zentral koordinierte Produktion, die Entwicklung des Wettbewerbs und deren Wechselwirkungen als die kritischen Aspekte der Deregulierung hervor. Diese Aspekte werden aus einer mikroökonomischen Perspektive heraus ausführlich beschrieben, analysiert und beurteilt, auch im Hinblick auf die Frage, ob die Einführung wettbewerblicher Strukturen gelungen ist. Aus der neuen Struktur lassen sich wichtige Lehren für andere reformorientierte Länder ziehen, wobei die Niederlande, wo ebenfalls einschneidende Reformen im Elektrizitätssektor geplant sind, als Fallbeispiel dienen.
Das Werk ist von besonderem Interesse für Politiker, Vertreter der Energiebranche und Wirtschaftswissenschaftler, die sich mit dem Thema Deregulierung der Elektrizitätswirtschaft beschäftigen.
Der Autor arbeitet an der Universität Freiburg, schwerpunktmäßig im Bereich der Reform des Elektrizitätssektors und anderer Netzindustrien.

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