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Ehrhart | Kreikemeyer | Zagorskij

Crisis Management in the CIS: Whither Russia?

Nomos,  1995, 257 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3775-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Demokratie, Sicherheit, Frieden (Band 92)
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Eine zunehmende Anzahl gewaltsamer Konflikte erhöhen die Instabilität auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. Rußland spielt hier eine zentrale Rolle. Es ist allein aufgrund seiner Potentiale ein struktureller Hegemon, befindet sich aber selbst inmitten eines langwierigen politischen und gesellschaftlichen Umwälzungsprozesses. Zugleich richtet es seine Bestrebungen auf eine Reintegration im Rahmen der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) und engagiert sich in bewaffneten Konflikten im sogenannten »nahen Ausland«. Der Westen hat einerseits Interesse an der Einbindung Rußlands und an der Eindämmung bzw. Beilegung dieser Konflikte innerhalb kollektiver Sicherheitsorganisationen. Andererseits hält er sich mit eigenem Engagement in der GUS stark zurück.
Welchen Hintergrund haben die gewaltsamen Konflikte in der GUS? Welche Rolle spielt Rußland beim Krisenmanagement? Wie verhält sich die internationale Gemeinschaft? Zerfällt Europa in neue Einflußzonen? Diese Fragen werden von Experten aus renommierten Forschungsinstituten, Diplomaten und Militärs untersucht. Das Buch ist eine aktuelle und unverzichtbare Hintergrundinformation für alle, die sich mit russischer Politik und der Sicherheit Europas befassen.

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