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Franke

Das Leitererfordernis des Steuerberatungsgesetzes aus § 34 Abs. 2 Satz 2 StBerG unter besonderer Berücksichtigung des Nahbereichserfordernisses

Nomos,  2015, 207 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2052-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kammer- und Berufsrecht (Band 15)
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Die Dissertation beschäftigt sich mit der in der Praxis äußerst relevanten Vorschrift aus § 34 Abs. 2 Satz 2 StBerG und dem darin enthaltenen „Leitererfordernis“. Hierbei handelt es sich um die berufsrechtliche Anforderung, dass Steuerberater bei Unterhaltung von weiteren Beratungsstellen einen anderen Steuerberater als deren Leiter einsetzen müssen. Der Leiter muss zugleich entweder am Ort der weiteren Beratungsstelle oder zumindest in deren Nahbereich beruflich niedergelassen sein.

In der Praxis führt dieses Regelungskonstrukt zu Widersprüchlichkeiten, die innerhalb der Arbeit anhand von Beispielen veranschaulicht werden. Hierneben wird eine umfassende Überprüfung des Leitererfordernisses unter unions- und verfassungs-rechtlichen Gesichtspunkten vorgenommen. Die daraus gewonnenen Ergebnisse finden ihren Niederschlag in einem vom Verfasser entworfenen Gesetzesvorschlag, der das „Niederlassungskonzept“ aus § 34 Abs. 2 StBerG neu fasst.

Die Dissertation leistet damit einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion der Reform des Berufsrechts der Steuerberater.

»Die sehr konzis herausgearbeiteten Ergebnisse überzeugen.«
Prof. Dr. Gerhard Ring, DStR 2016, XIX

»Dennis Franke hat sich in einer Dissertationsschrift mit einem die Steuerberater seit Langem umtreibenden Problem befasst.«
Prof. Dr. Matthias Kilian, AnwBl 2016, 221
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