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Hock

Das Namensnennungsrecht des Urhebers

Insbesondere im Arbeitsverhältnis
Nomos,  1993, 173 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-3066-6


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Nach herrschender Auffassung bestimmt der Urheber über Inhalt, Form und Umfang der Namensnennung in bezug auf sein Werk. Tragfähigkeit und Reichweite notwendiger Korrektive sind ungeklärt. Der Schutz des Verbrauchers vor belangloser Information (z.B. im Filmnachspann) bleibt zumeist ganz auf der Strecke.
Der Verfasser verneint im Ergebnis ein Recht auf Namensnennung bei und im Vorfeld jeder Werkverwertung. Er entzieht die äußere Form der Nennung grundsätzlich der „Willkür“ des Urhebers. So werden Nennungsrecht und verwandte Befugnisse praktisch handhabbar.
Die Monographie ist für Leser bestimmt, die sich beruflich mit Fragen des Urheberrechts und des Persönlichkeitsrechts befassen. Sie gibt darüber hinaus Verwertern und – insbesondere angestellten – Urhebern einen klaren Überblick über das geltende Recht in seinen schwer überschaubaren Verästelungen. Der Verwerterseite bietet es zudem eine Handhabe, überzogenen Forderungen entgegenzutreten bzw. Streitigkeiten durch klare Vertragsregelungen vorzubeugen.

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