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Hagenbruch

Das Verhältnis von Beihilfen- und Vergaberecht

Unter besonderer Berücksichtigung der Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse
Nomos,  2020, 389 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-6410-5


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Das Werk ist Teil der Reihe Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht (Band 91)
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Während das Beihilfenrecht als Teil des europäischen Wettbewerbsrechts die Zulässigkeit staatlicher Begünstigungen von Unternehmen regelt, enthält das den Grundfreiheiten entspringende Vergaberecht Vorgaben zur Vergabe staatlicher Aufträge und Konzessionen. Aufgrund des weiten wirkungsbezogenen Beihilfenbegriffs gibt es einen Überschneidungsbereich beider Rechtsgebiete, in dem ihr Verhältnis zueinander ungeklärt ist. Insbesondere stellen sich die Fragen, wann die „Vergabe“ von beihilfengewährenden Rechtsakten zugleich dem Vergaberecht unterfällt und unter welchen Voraussetzungen eine Auftragsvergabe zugleich die Gewährung einer staatlichen Beihilfe darstellt.
Die vorliegende Arbeit entwickelt auf Grundlage des Primärrechts Lösungsansätze und nimmt sodann praktische Probleme im Überschneidungsbereich beider Rechtsgebiete, insbesondere im Bereich der Daseinsvorsorge, aber auch im Hinblick auf die Auswirkungen von Verstößen gegen eines der beiden oder beide Rechtsgebiete, in den Blick.

»Zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung und mit dem Blick auf mögliche Änderungen de lege ferenda leistet die Arbeit allerdings einen beachtlichen und beachtenswerten Beitrag.«
Dr. Hans Arno Petzold, EuR 4/2020, 467
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