Aktualisieren

0 Treffer

Meßmer

Das werkvertragliche Selbstvornahmerecht

Eine Untersuchung am Beispiel des Softwareerstellungsvertrags
Nomos,  2017, 291 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-3553-2


Unser Fortsetzungsservice: Sie erhalten neue Reihentitel oder Neuauflagen automatisch und ohne Abnahmeverpflichtung. Wenn Sie dies wünschen, können Sie es im Warenkorb kennzeichnen.

Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht (Band 911)
76,00 € inkl. MwSt.
Auch als eBook erhältlich
76,00 € inkl. MwSt.
Lieferbar
In den Warenkorb
Auf den Merkzettel
 Weitere Funktionen für angemeldete Benutzer

Das Buch untersucht die schuld- und urheberrechtlichen Rahmenbedingungen sowie die technischen Grenzen des werkvertraglichen Selbstvornahmerechts beim Softwareerstellungsvertrag. Obwohl Softwareerstellungsprojekte nicht selten in Schieflage geraten, fristet das Recht des Werkbestellers, Softwaremängel auf Kosten des Softwareentwicklers zu beseitigen, ein Schattendasein. Häufig sind es technische Umstände oder rechtliche Bedenken, die der werkvertraglichen Selbstvornahme in der Praxis entgegenstehen.
Der Autor untersucht vor diesem Hintergrund das Spannungsverhältnis zwischen dem werkvertraglichen Selbstvornahmerecht des Werkbestellers gemäß § 637 BGB und dem Softwareurheberrecht des Softwareentwicklers nach den §§ 69a ff. UrhG. Die Ergebnisse können nicht nur für die technischen Möglichkeiten zur Durchführung der Selbstvornahme, sondern auch für die Gestaltung von Softwareerstellungsverträgen bedeutsam sein.

Kontakt-Button