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Barwig | Dobbelstein

Den Fremden akzeptieren

Festschrift für Gisbert Brinkmann
Nomos,  2012, 333 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-7279-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Migrationsrecht (Band 6)
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Die Festschrift anlässlich des 65. Geburtstages von Gisbert Brinkmann vereint Beiträge von Freunden und Weggefährten aus dem beruflichen, familiären und insbesondere europa- und migrationsrechtlichen Spektrum der Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht, die er maßgeblich mitgeprägt hat.
Mit Gisbert Brinkmann ehrt die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart eine Persönlichkeit, deren berufliches und wissenschaftliches Lebenswerk auf das Recht des Migranten im europäischen Einigungsprozess ausgerichtet ist. (Dies findet seinen Ausdruck durch eine Vielzahl von Aufsätzen, die insbesondere in den Tagungsbänden der Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht veröffentlicht sind. Bei mehr als 60 Veranstaltungen der Akademie hat er mitgewirkt: Als Referent und Fachmann im Prozess der zunehmenden Europäisierung des Migrationsrechts hat er Sozialarbeitern das System der drei Säulen erklärt, sich bei den Hohenheimer Tagen als Planer und Aquisiteur im Vorfeld, als Dolmetscher, Gesprächsleiter und sachkundiger Referent während der Tagung und als Mitherausgeber der Tagungsbände regelmäßig eingebracht. Er hat tatkräftig mitgewirkt, die Weingartener Woche für Jura-Studierende zu konzipieren und dauerhaft zu etablieren. Auch das daraus entstandene Netzwerk Migrationsrecht hat in ihm einen zuverlässigen Ratgeber und Begleiter.)
Mit dieser Festschrift knüpft die Akademie an eine Tradition an, die mit der Ehrung von Fritz Franz und Gerd Müller begonnen wurde. Die Publikation erhebt nicht den Anspruch einer ausschließlich akademischen Festschrift, sondern sie greift konkret die aktuellen rechtlichen und rechtspolitischen Diskussionen und Diskurse auf nationaler und europäischer Ebene auf und bringt dadurch die hohe Wertschätzung für das persönliche und fachliche Engagement zum Ausdruck.
Die Vielzahl und Vielfalt der Beiträge ebenso wie der Autorinnen und Autoren gibt hiervon eindrücklich Zeugnis.

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