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Der potenzielle Produktfehler nach der EuGH-Rechtsprechung

Eine perspektivische Betrachtung für die Haftung der Medizinproduktehersteller in Deutschland
Nomos,  2016, 312 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-3593-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht (Band 23)
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Die Arbeit reflektiert die Entwicklungsgeschichte des potenziellen Produktfehlers in der Rechtsprechung und Literatur, analysiert die Begründungen des EuGH und beleuchtet die Auswirkungen auf die Haftung der Medizinproduktehersteller in Deutschland. Es werden die tatsächlichen und rechtlichen Problempunkte für die forensische Praxis identifiziert und Kriterien für die Bestimmung des Begriffes des potenziellen Fehlers entwickelt.
Ferner werden verschiedene Fallkonstellationen analysiert, insbesondere hinsichtlich der Übertragbarkeit der EuGH-Rechtsprechung auf andere Medizinprodukte, der Auswirkungen auf den Schadensumfang, der praktischen Auswirkungen auf die Unternehmensorganisation und die Fachabteilungen (Vigilanz/Legal) sowie der verbleibenden Möglichkeiten einer Haftungsreduktion bzw. Enthaftung des Herstellers von Medizinprodukten in Fällen eines potenziellen Fehlers.
Das Buch eignet sich aufgrund der zahlreichen praktischen Fallkonstellationen auch für Praktiker.

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